Meldungen

Arbeitsgericht hält Warnstreik der EVG für verhältnismäßig

Arbeitsgericht hält Warnstreik der EVG für verhältnismäßig

Der zweite bundesweite Warnstreik der EVG hat am Freitagmorgen wie geplant begonnen. Nach Auskunft der Streikleitung haben die Mitglieder der EVG in den 50 bestreikten Betrieben pünktlich um 3:00 Uhr morgens die Arbeit niedergelegt. Mit ihrem Arbeitskampf will die EVG Druck auf die Arbeitgeber ausüben, in der Tarifrunde 2023 endlich verhandlungsfähige Angebote vorzulegen, die auf die von den Tarifkommissionen beschlossenen Forderungen eingehen.

„Eine Trennung von Netz und Betrieb ist der falsche Weg“

„Eine Trennung von Netz und Betrieb ist der falsche Weg“

Die EVG ist im Gespräch mit der Politik: Nach mehrjähriger Corona-Pause ist das traditionelle Hausfest der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft wieder in den Veranstaltungskalender der Hauptstadt zurückgekehrt. Rund 200 Gäste aus der Politik, der Schienenbranche, den Schwestergewerkschaften, den DB-Sozialpartnern, Verbänden und Presse sind am Dienstagabend in die Berliner EVG-Zentrale gekommen, um sich auszutauschen und zu vernetzen.

Tagung des EVG-Landesverbandsvorstands Thüringen in Erfurt

Tagung des EVG-Landesverbandsvorstands Thüringen in Erfurt

Auf der Sitzung des EVG-Landesverbandsvorstands Thüringen am Montag in Erfurt standen die große EVG-Tarifrunde sowie eine Rückschau auf regional durchgeführte Warnstreiks im Mittelpunkt. An diversen Standorten wurden Streiklokale und Streikstandpunkte eingerichtet. Nicht nur Erfurt als Zentrum stand im Fokus, sondern auch Saalfeld, Gera, Meiningen und Nordhausen waren Anlaufstellen.