Viel Unterstützung für den Warnstreik
Für den gemeinsamen Warnstreik von ver.di und EVG an diesem Montag gibt es viel Unterstützung. Am Wochenende sind Solidaritätsbekundungen aus dem In-und Ausland bei der EVG eingegangen.
Für den gemeinsamen Warnstreik von ver.di und EVG an diesem Montag gibt es viel Unterstützung. Am Wochenende sind Solidaritätsbekundungen aus dem In-und Ausland bei der EVG eingegangen.
Am Samstag folgten hunderte Demonstrant:innen dem gemeinsamen Aufruf der Gewerkschaften ver.di und EVG sowie weiteren Bündnispartner:innen. Die Teilnehmer:innen der Demo forderten unter anderem höhere Löhne gegen Inflation und Armut, bezahlbaren Wohnraum und Mieten in Berlin.
Wir rufen alle Kolleg:innen auf, sich an unserer Demo am 27.03. zu beteiligen. Unsere Forderung: 650 €, 12 Monate Laufzeit
Die EVG ruft die Beschäftigten aller Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen, in denen derzeit verhandelt wird, am Montag den 27. März 2023 zum Warnstreik auf. Der Warnstreik beginnt in der Nacht vom 26. auf den 27. März 2023 ab 0:00 Uhr. Je nach Schicht werden sich dem befristeten Arbeitskampf weitere Beschäftigte anschließen, so dass die Auswirkungen der Arbeitsniederlegung den ganzen Tag über andauern werden.
Die Inflation frisst einen wachsenden Anteil unserer Einkommen auf. Deswegen fordert die EVG in der laufenden Tarifrunde vor allem eines: deutlich mehr Geld. Wir wollen eine starke soziale Komponente: die Löhne unserer Mitglieder sollen um mindestens 650 Euro im Monat steigen.
Wie verhalte ich mich richtig im (Warn-)Streik? Welche Rechte, aber auch welche Pflichten habe ich? Kann ich auch im Homeoffice in den Arbeitskampf gehen?
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Die EVA-Akademie hat auch in diesem Jahr ihre dreitägige Seminarreihe zur Bildung von zugewiesenen Beamtinnen und Beamten in Davensberg fortgesetzt. Seminarleiter Hermann-Josef Müller konnte neben den Teilnehmern aus der Region, auch Gäste aus Kassel und Kaiserslautern und als Korreferent Peter Sonnenburg von der EBH begrüßen.
Die Renten steigen zum 1. Juli 2023 in Westdeutschland um 4,39 Prozent und in den neuen Ländern um 5,86 Prozent. Aufgrund höherer Lohnsteigerungen im Osten wird damit schon in diesem Jahr ein einheitlicher Rentenwert in Höhe von 37,60 Euro in West und Ost erreicht.
Die Ortsseniorenleitung (OSL) des OV Duisburg hat am Montag die Aktiven in der Tarifrunde mit einer Aktion unterstützt.