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Haushaltsdebatte: „Es besteht die Gefahr, dass keines der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele erreicht wird“

Haushaltsdebatte: „Es besteht die Gefahr, dass keines der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele erreicht wird“

Die EVG hat davor gewarnt, dass die positiven verkehrspolitischen Vorhaben der Bundesregierung durch den für 2023 geplanten Verkehrshaushalt nicht erreicht werden können. Anlass ist die Haushaltsdebatte am Donnerstag im Bundestag. „Es besteht die Gefahr, dass keines der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele erreicht wird,“ so EVG-Vize Martin Burkert.

Bund will beim Ausbau der Schiene und Verkehrsverlagerungen kürzen

Anlässlich der heutigen Haushaltsdebatte im Bundestag warnt Martin Burkert, stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) davor, dass die positiven verkehrspolitischen Vorhaben der Bundesregierung durch den für 2023 geplante Verkehrshaushalt nicht erreicht werden können: „Es besteht die Gefahr, dass keine der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele erreicht werden.“

Großes Kino für die Nachwuchskräfte in Köln

Großes Kino für die Nachwuchskräfte in Köln

Zur DB Youngster-Begrüßungsveranstaltung kamen bundesweit 5.200 Nachwuchskräfte, von denen circa 800 im CineDom Mediapark in Köln begrüßt wurden. Der innenliegende EVG-Infostand wurde von zahlreichen Jugendlichen vor und nach der Liveschalte der Begrüßungsveranstaltung aus Berlin regelrecht belagert.

EVG-Verkehrsausschuss: Die Schiene bleibt weiter auf der Strecke

EVG-Verkehrsausschuss: Die Schiene bleibt weiter auf der Strecke

Die aktuelle Verkehrspolitik der Bundesregierung läuft Gefahr, keine der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele zu erreichen. Das ergibt eine Auswertung der aktuellen Finanzplanungen des Bundes für die Schiene. Sie wurde in der vergangenen Sitzung des Verkehrsausschuss der EVG präsentiert. Das Gremium vereint Expertinnen und Experten aus allen EVG-Landesverbänden mit wechselnden Gästen. Sie kommen mehrmals im Jahr zusammen.