Um die Arbeit wertzuschätzen und eine Freude zu machen, wurden am Mittwoch die Kolleg*innen der Harzer Schmalspurbahnen besucht. Gemeinsam mit dem Betriebsratsvorsitzenden Michel Kröber verteilte die Gewerkschaftssekretärin Inka Wunderling kleine Weihnachtspräsente und Weihnachtsgrüße an die Kolleg*innen - auch die Geschäftsführung wurde nicht vergessen.
In der vergangenen Woche hat die Betriebsgruppe DB Regio AG Mecklenburg-Vorpommern in der EVG-Geschäftsstelle in Rostock einen Adventsnachmittag veranstaltet. In lockerer Runde bei Schokolade, Kaffee und Glühwein hat uns Luisa Rupp vom Fonds soziale Sicherung über die neuesten Leistungen informiert und hatte auch kleine Werbeartikel im Gepäck.
In der vergangenen Woche starteten die Gewerkschaftssekretäre Lars Kreer und Rüdiger Beck zur jährlichen Nikolaus-Aktion in Rheinland-Pfalz. Mit dabei: die Kolleg:innen vom Fonds soziale Sicherung, der GUV Fakulta und der EVG Jugend.
Zwei Jahre musste eine Tradition pandemiebedingt auf ihre Fortführung warten. Am Mittwoch konnte die EVG wieder viele politische Gäste zu einem parlamentarischen Frühstück begrüßen. Themen des Austauschs mit Verkehrspolitikerinnen und -politikern aller im Bundestag vertretenen demokratischen Fraktionen waren insbesondere die Ziele der Ampelkoalition rund um Bahn und ÖPNV.
In der vergangenen Woche hat die EVG–Weihnachtstour durch Sachsen-Anhalt begonnen. Mit an Bord waren die Kolleg:innen vom Fonds soziale Sicherung und der GUV Fakulta.
An das für 2023 geplante 49-Euro-Deutschlandticket werden von allen Seiten hohe Erwartungen geknüpft. Es solle zum einen die Mobilitätswende in unserem Land beschleunigen. Zugleich sieht Bundesverkehrsminister Volker Wissing in dem Ticket einen wichtigen Schritt zur Digitalisierung.
Die Fördervereinbarung Langzeitkonto wurde nicht verlängert. Damit ist der Zuschuss von 5 Euro pro Überstunde und 15 % auf Entgelt ab 2023 weggefallen. Ebenso hören wir Berichte, dass Arbeitgeber versuchen, die Kolleginnen und Kollegen vom Wahlmodell „mehr Geld“ zu überzeugen.
Der Nachholbedarf ist groß, endlich mal wieder feiern. Ohne sich Gedanken über eine mögliche Absage des Events zu machen – wie es in den letzten beiden Jahren leider oft der Fall war.
Die Bundesfamilienministerin hat angekündigt, die zweiwöchige Freistellung nach der Geburt für den zweiten Elternteil (auch als „Vaterschaftsurlaub“ bekannt) erst 2024 umzusetzen. Dabei verweist sie auf die wirtschaftliche Lage für kleinere und mittlere Unternehmen. Vielen im Jahr 2023 werdenden Eltern wird dadurch die Möglichkeit genommen, gemeinsam in die neue Lebensphase zu starten.
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Und wie kann verhindert werden, dass bei einem Betreiberwechsel im Schienenpersonennahverkehr die bislang Beschäftigten Nachteile erleiden? Fragen wie diese diskutierten Vertreterinnen und Vertreter des Besonderen Hauptpersonalrats des Bundeseisenbahnvermögen (BesHPR) jüngst mit dem Vorsitzenden des Verkehrsausschusses, Udo Schiefner (SPD).