ZFG Nahverkehr: Selbstschutz geht vor!
Seit wenigen Tagen gilt in Zügen und Bussen die 3-GRegel. Die Zentrale Fachgruppe (ZFG) Nahverkehr der EVG fordert euch, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Selbstschutz auf:
Seit wenigen Tagen gilt in Zügen und Bussen die 3-GRegel. Die Zentrale Fachgruppe (ZFG) Nahverkehr der EVG fordert euch, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Selbstschutz auf:
Die neue Ampelregierung will in der anstehenden Wahlperiode eine Reihe von Vorhaben im Bereich Pflege und Gesundheit auf den Weg bringen - so sieht es der Koalitionsvertrag vor. Geplant sind Verbesserungen für die häusliche Pflege. Die Chance auf einen Einstieg in die Pflegebürgervollversicherung wurde aber vertan.
SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP haben sich nach wochenlangen Verhandlungen Ende November auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. „Uns freut zunächst einmal, dass gerade im Bereich Vereinbarkeit einige Veränderungen vorgesehen sind, die wir genau so gefordert hatten“, startet Martin Burkert als stellvertretender Vorsitzender positiv in die Bewertung.
Trotz Pandemie konnten wir als neu gewählter Ortsverbandsvorstand (OVV) der EVG Duisburg, unter Einhaltung der 2G Plus Regelung, eine Klausur im Wunderland Kalkar durchführen. In der Mitgliederversammlung im August ist es uns gelungen, auch jüngere Mitglieder in den Vorstand zu wählen.
Die OFL Nürnberg / Mittelfranken hatte am Dienstag ihre letzte Sitzung für 2021 mit einem Weihnachtsessen verbunden. Trotz der geforderten 2G+-Regel (Geimpft/genesen und zusätzlich getestet) beteiligten sich insgesamt elf Frauen.
Im Koalitionsvertrag der neuen Regierung sind einige wichtige Punkte unserer seniorenpolitischen Forderungen enthalten - meist aber leider ohne konkrete Maßnahmen.
Andere haben Angst vor Zahlen. Wir nicht. Denn diese macht uns stolz und freut uns riesig: Über 10.000 neue Kolleg*innen sind in diesem Jahr schon Mitglied unserer EVG geworden.
Die EVG ruft zu einer Beruhigung der aufgeheizten Bahn-Debatte in Deutschland auf. Reformen der DB AG seien notwendig, brauchten aber Zeit und sollten in Ruhe angegangen werden, so der Stellvertretende Vorsitzende Martin Burkert angesichts des aktuellen Berichts des Bundesrechnungshofs.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft ruft zu einer Beruhigung der aufgeheizten Bahn-Debatte in Deutschland auf. Reformen der DB AG seien notwendig, brauchten aber Zeit und sollten in Ruhe angegangen werden, so der Stellvertretende Vorsitzende Martin Burkert angesichts des aktuellen Berichts des Bundesrechnungshofs.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft sieht „viel Licht und etwas Schatten“ im neuen Berliner Koalitionsvertrag. „In vielen Bereichen sind erfreulicherweise gewerkschaftlichen Anforderungen zu finden“, sagt der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert. „Man möchte sich aus der Corona-Krise herausinvestieren und die positive Entwicklung der Hauptstadt nicht kaputtsparen. Das ist grundsätzlich positiv.“