Tschüss Mathias …und Leipzig ist ja nicht weit weg
Mathias Präg verlässt die EVG Berlin, aber nicht die EVG-Familie. Er wird Geschäftsstellenleiter der EVG in Leipzig.
Mathias Präg verlässt die EVG Berlin, aber nicht die EVG-Familie. Er wird Geschäftsstellenleiter der EVG in Leipzig.
Die Deutsche Bahn hat in einem Schreiben vom 12.02.2021 angekündigt, bei DB Cargo, DB Fernverkehr, DB Regio, DB RegioNetz Verkehrs GmbH, DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (Bereich Schiene), der S-Bahn Berlin GmbH und der S-Bahn Hamburg GmbH künftig das Tarifeinheitsgesetz anwenden zu wollen.
Die Kampagne „One Billion Rising“ ruft alljährlich am 14. Februar zu Aktionen und Demonstrationen für Frauenrechte und gegen sexistische Gewalt auf. Dieses Jahr findet der Tag unter den besonderen Pandemie-Bedingungen statt.
Die Deutsche Bahn hat angekündigt, in Kürze das Tarifeinheitsgesetz anwenden zu wollen. Da unsere guten Tarifverträge in den Betrieben verdrängt würden, in denen die GDL die Mehrheit der Beschäftigten organisiert, hätte das für unsere davon betroffenen Kolleginnen und Kollegen unter anderem zur Folge:
Baden-Württemberg sperrt sich seit Jahren klaren Regelungen zum Personalübergang bei Betreiberwechsel im Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Vertreter*innen der EVG haben das bei einem Video-Gespräch mit Landes-Verkehrsminister Winfried Hermann sehr deutlich kritisiert.
Die EVG Berlin lädt am 24.02.21 von 16 bis 18 Uhr zum digitalen Stammtisch ein.
EVG-Vorstand Kristian Loroch fordert von den Eisenbahnverkehrsunternehmen und Aufgabenträgern deutlich mehr Anstrengungen zum Schutz der Beschäftigten vor Übergriffen: „Nach den uns vorliegenden Zahlen haben sich beispielsweise bei DB Regio die offiziell gemeldeten Beleidigungen, Bedrohungen und Nötigungen innerhalb von zwölf Monaten nahezu verdoppelt und liegen jetzt für das Jahr 2020 bei rund 7.300. Da schrillen bei uns alle Alarmglocken“.
Die neue Durchsage beschäftigt sich mit gleich zwei Jubiläen. 125 Jahre Eisenbahngewerkschaften und 10 Jahre EVG. In einer kompakten Zeitreise geht es zurück ins Jahr 1896 und die schwierigen Jahre danach.
Die EVG hat die Änderungen beim Elterngeld und der Elternzeit begrüßt. Am Freitag wurden im Bundesrat umfassende Anpassungen beschlossen. EVG-Vize Martin Burkert sagte: „Das Elterngeld ist ein Erfolgsmodell und steht für eine moderne Familienpolitik. Die aktuellen Anpassungen können für mehr Flexibilität und weniger Bürokratie sorgen.“
EVG-Vorstand Kristian Loroch fordert von den Eisenbahnverkehrsunternehmen und Aufgabenträgern deutlich mehr Anstrengungen zum Schutz der Beschäftigten vor Übergriffen: „Nach den uns vorliegenden Zahlen haben sich beispielsweise bei DB Regio die offiziell gemeldeten Beleidigungen, Bedrohungen und Nötigungen innerhalb von zwölf Monaten nahezu verdoppelt und liegen jetzt für das Jahr 2020 bei rund 7.300. Da schrillen bei uns alle Alarmglocken“.