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Verkehrspolitisches Frühstück in Hamburg: Vorstände kommen und gehen, aber Betriebsräte bleiben

Verkehrspolitisches Frühstück in Hamburg: Vorstände kommen und gehen, aber Betriebsräte bleiben

Am vergangenen Mittwoch hat die Geschäftsstelle Hamburg ein verkehrspolitisches Frühstück durchgeführt. Der erste Bürgermeister der Stadt Hamburg, Peter Tschentscher, war zu Gast, um sich den Fragen und Anregungen der Kolleginnen und Kollegen zu stellen. Jan Koltze, der designierte Verbindungsgewerkschafter in die Hamburger Bürgerschaft, war ebenfalls zu Gast und brachte seine Expertise als Leiter des Bezirkes Hamburg/Harburg bei der IGBCE ein.

Jubilar Ehrung OV Karlsruhe

Jubilar Ehrung OV Karlsruhe

Das Klimapaket und seine Auswirkungen waren auch bei der Ehrung zahlreicher langjähriger Mitglieder der EVG Ende September in Karlsruhe auf der MS Karlsruhe ein viel diskutiertes Thema. „Mit den vorliegenden Beschlüssen wird die Verdopplung des Personenverkehrs auf der Schiene sowie eine deutliche Steigerung im Schienengüterverkehr nicht realisiert werden können - und das, obwohl dies im Koalitionsvertrag fest vereinbart ist“, kritisierte der EVG Geschäftsstellenleiter Walter Greiner und Kurt Amberger, Vorsitzender des Ortsverbandes Karlsruhe.

EVG-Forderung umgesetzt: Mehr Sicherheit mit mehr eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Die EVG und der Konzernbetriebsrat haben die gemeinsam mit der DB AG bereits abgeschlossene „Trilaterale Vereinbarung“ weiterentwickelt. Das Ziel ist, auch bei steigenden Fahrgastzahlen die Sicherheit der Kunden und der Beschäftigten zu garantieren. Sicherheit wird neben Qualität und Pünktlichkeit künftig für die Deutsche Bahn oberste Priorität haben. Dazu sollen geschäftsfeldübergreifende Strukturen geschaffen werden, die einen koordinierten Einsatz von Sicherheitskräften ermöglichen.

EVG-Forderung umgesetzt: Mehr Sicherheit mit mehr eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

EVG-Forderung umgesetzt: Mehr Sicherheit mit mehr eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Die EVG und der Konzernbetriebsrat haben die gemeinsam mit der DB AG bereits abgeschlossene „Trilaterale Vereinbarung“ weiterentwickelt. Das Ziel ist, auch bei steigenden Fahrgastzahlen die Sicherheit der Kunden und der Beschäftigten zu garantieren. Sicherheit wird neben Qualität und Pünktlichkeit künftig für die Deutsche Bahn oberste Priorität haben. Dazu sollen geschäftsfeldübergreifende Strukturen geschaffen werden, die einen koordinierten Einsatz von Sicherheitskräften ermöglichen.

EVG fordert Schienenfonds statt Eigenkapitalerhöhung

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, fordert, die eine Milliarde Euro, die die DB AG bis 2030 jährlich vom Bund aus dem Klimapaket erhalten soll, nicht direkt an das Unternehmen auszuzahlen sondern in einen Schienenfonds zu investieren. „Wir brauchen dringend mehr Investitionen in die Infrastruktur; die bisher vorgesehenen Mittel reichen bei weitem nicht aus, das über Jahrzehnte heruntergewirtschaftete Netz wieder in Ordnung zu bringen“, kritisierte Kirchner.

EVG fordert Schienenfonds statt Eigenkapitalerhöhung

EVG fordert Schienenfonds statt Eigenkapitalerhöhung

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner fordert, die eine Milliarde Euro, die die DB AG bis 2030 jährlich vom Bund aus dem Klimapaket erhalten soll, nicht direkt an das Unternehmen auszuzahlen, sondern in einen Schienenfonds zu investieren. „Wir brauchen dringend mehr Investitionen in die Infrastruktur; die bisher vorgesehenen Mittel reichen bei weitem nicht aus, das über Jahrzehnte heruntergewirtschaftete Netz wieder in Ordnung zu bringen“, kritisierte Kirchner.