1 Jahr Mindestlohn: Pendler-Aktion an Bahnhöfen
Am Montagmorgen ist der DGB bundesweit auf zahlreichen Bahnhöfen unterwegs gewesen, um über den Mindestlohn zu informieren. Gut ein Jahr nach Einführung haben Kolleginnen und Kollegen vom DGB und auch von der EVG Berufspendlern die häufig gestellten Fragen rund um den Mindestlohn beantwortet. Vor allem Menschen in bisher schlecht bezahlten Berufen wie z.B. im Gastgewerbe, in Callcentern oder im Reinigungsgewerbe profitieren vom Mindestlohngesetz.
Am Montagmorgen ist der DGB bundesweit auf zahlreichen Bahnhöfen unterwegs gewesen, um über den Mindestlohn zu informieren. Gut ein Jahr nach Einführung haben Kolleginnen und Kollegen vom DGB und auch von der EVG Berufspendlern die häufig gestellten Fragen rund um den Mindestlohn beantwortet. Vor allem Menschen in bisher schlecht bezahlten Berufen wie z.B. im Gastgewerbe, in Callcentern oder im Reinigungsgewerbe profitieren vom Mindestlohngesetz.
Seit dem 1. Januar 2015 erhalten Arbeitnehmer in Deutschland mindestens 8,50 Euro pro Stunde. Der Mindestlohn wirkt also da, wo es am nötigsten war: In Branchen, in denen bisher schlecht bezahlt wurde, und vor allem in Ostdeutschland. Insgesamt 3,6 Millionen Menschen in Deutschland profitieren von diesem Gesetz. An der bundesweiten Aktion haben sich auch zahlreiche Landespolitiker beteiligt.