20. Sitzung des EVG-Landesverband NRW
Zur 20. Sitzung des Landesverbandes der EVG in NRW konnte der Sprecher des Landesverbandes, Hermann-Josef Müller, zahlreiche Gäste begrüßen. An der Spitze Martin Burkert, EVG-Vorstandsmitglied und Mitglied des Deutschen Bundestages. Überschattet wurde die Veranstaltung von den Berichten zum Eisenbahnunglück in Bad Aibling am 9. Februar. So sagte Burkert wörtlich: „Das schwere Zugunglück bei Bad Aibling hat die ganze Eisenbahnerfamilie schwer erschüttert. Wir trauern mit unseren Kolleginnen und Kollegen der BOB/MERIDIAN und stehen in diesen schweren Tagen an ihrer Seite“.
Zur 20. Sitzung des Landesverbandes der EVG in NRW konnte der Sprecher des Landesverbandes, Hermann-Josef Müller, zahlreiche Gäste begrüßen. An der Spitze Martin Burkert, EVG-Vorstandsmitglied und Mitglied des Deutschen Bundestages. Überschattet wurde die Veranstaltung von den Berichten zum Eisenbahnunglück in Bad Aibling am 9. Februar. So sagte Burkert wörtlich: „Das schwere Zugunglück bei Bad Aibling hat die ganze Eisenbahnerfamilie schwer erschüttert. Wir trauern mit unseren Kolleginnen und Kollegen der BOB/MERIDIAN und stehen in diesen schweren Tagen an ihrer Seite“.
Der Teil-Konzernbetriebsrat Schiene von VeoliaTransdev rief dazu auf, den Angehörigen der Verstorbenen und schwer verletzten Kolleginnen und Kollegen mit einer Spende zu helfen. Die EVG in NRW unterstützt diesen Aufruf spontan und spendete aus dem Kreis der Teilnehmer.
In seinen weiteren Ausführungen ging Martin Burkert auch auf die Situation der Flüchtlinge in Deutschland ein und mahnte an, dass die Anstrengungen zur Abarbeitung der Asylverfahren durch das BAMF noch verstärkt werden müssen. Mit Blick auf die DB AG führte er aus, dass rund 4.600 arbeitsfähige Menschen, deren Verfahren schon positiv beschieden seien, darauf warten, bei der Deutschen Bahn einen Job zu bekommen. Auch hier muss mehr getan werden, so Burkert.
Einen breiten Raum seiner Ausführungen nahmen die im April und Mai anstehenden Personalratswahlen beim EBA, BEV, BAHN-BKK und weiteren Stellen im Organisationsgebiet ein. Hier werden wir an den guten Ergebnissen aus 2012 gemessen, sagte Martin Burkert und verwies darauf, dass seinerzeit rund 78 % aller Mandate von EVG Personalrätinnen und Personalräten errungen wurden.