24. Sitzung des Landesverbandes NRW: Letzte Sitzung vor Neuwahlen
Am 3. Februar fand mit der 24. Sitzung in der laufenden Wahlperiode die Letzte des EVG Landesverbandes NRW im DGB-Haus in Düsseldorf statt.
Im politischen Lagebericht gingen Hermann-Josef Müller und Willi Becker neben den geplanten DGB-Aktionen zum 1. Mai, auf die Situation bei DB Regio NRW ein, wo rund 1.200 Arbeitsplätze zur Disposition stehen. Dies, weil bedeutende Zugnetze, wie z.B. der RRX an National-Express und Abellio gegangen sind. Bisher weiß niemand, was mit den betroffenen Lokführern, Zugbegleitern und dem Werkstattpersonal passiert. Die EVG befürchtet chaotische Zustände im SPNV in NRW.
Raoul Machalet, regionaler Bereichsleiter West, präsentierte die aktuelle Mitgliederentwicklung. In 2016 haben sich bundesweit knapp 8.000 Kolleginnen und Kollegen für die EVG entschieden. Seit Gründung der EVG wurde somit das beste Ergebnis erzielt.
Hermann-Josef Müller dankte zum Schluss allen Mitgliedern des Landesverbandes NRW für die geleistete Arbeit in der zurückliegenden Amtsperiode