Besser geht`s nicht, oder: wenn EVG die besten Werber einlädt
Einmal im Jahr lädt die EVG die Kolleginnen und Kollegen ein, die sich in den Betriebsgruppen im letzten Jahr besonders um die Attraktivität der EVG gekümmert haben. Diesmal hatten wir zwei ganz besondere „Events“ als Dankeschön ausgesucht. Ein Besuch eines HSV-Spiels ist vielleicht zurzeit nicht das attraktivste, wenn man aber in die Loge der Sparda Bank geladen wird und dann der HSV in einem super spannenden Spiel auch noch gewinnt, besser geht es eigentlich nicht.
Einmal im Jahr lädt die EVG die Kolleginnen und Kollegen ein, die sich in den Betriebsgruppen im letzten Jahr besonders um die Attraktivität der EVG gekümmert haben. Diesmal hatten wir zwei ganz besondere „Events“ als Dankeschön ausgesucht. Ein Besuch eines HSV-Spiels ist vielleicht zurzeit nicht das attraktivste, wenn man aber in die Loge der Sparda Bank geladen wird und dann der HSV in einem super spannenden Spiel auch noch gewinnt, besser geht es eigentlich nicht.
Der Sprecher des Landesverbandes Hamburg, Kollege Horst Hartkorn, bedankte sich bei der Sparda Bank, die durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Kuczora und seinen Stellvertreter Udo Kummerow vertreten wurden, im Namen der EVG. „Es ist schön mit der Sparda Bank Hamburg einen so zuverlässigen und großzügigen Partner zu haben, der als Genossenschaftsbank ja immer viel Gutes für die Mitglieder und die Norddeutschen macht“ sagte Kollege Horst Hartkorn und richtete seine Grüße auch an den Vorstand der Bank.
Eine zweite Gruppe von erfolgreichen Kolleginnen und Kollegen wurde von dem Vorsitzenden des Ortsverbandes Hamburg, dem Kollegen Ralf Ingwersen, zu einem Spitzenklasse-Menü in den Traditionsitaliener „Cuneo“ an der Reeperbahn eingeladen. In dem Restaurant, das dieses Jahr seinen 110 Geburtstag feiern darf, wurde vorzüglich aufgetischt und auch hier ging niemand hungrig oder durstig nach Hause. „Zwei tolle Events - damit wollen wir uns bei denen bedanken, die in den Betriebsgruppen besonders viel für unsere EVG die ‚Werbetrommel‘ gerührt haben“, erklärte Ralf Ingwersen den Hintergrund der beiden Einladungen.