Eine beeindruckende Zahl, die Raoul Machalet, Bereichsleiter Region West, vor Vertretern aller EVG-Betriebs- und Dienststellengruppen aus NRW vorlegte.

Die rund 100 Kolleginnen und Kollegen bereuten ihre Anreise nach Düsseldorf nicht. Denn sie bekamen während der Veranstaltung noch mehr geboten: gute Tipps, wie wir durch gute Mitgliederwerbung unsere EVG noch stärker machen können. Die Kommunikationsberaterin Frau Mey hatte eine Menge Tipps für betriebliche Aktionen parat, mit denen wir Aufmerksamkeit schaffen und auch Skeptiker ansprechen können.

Zum Gesamtangebot der EVG gehört auch die imtakt. Ihr Macher, Oliver Kaufhold, zeigte auf, dass sie ein echtes Magazin der Mitglieder ist. Er lud ausdrücklich ein, sich mit Geschichten und Bildern am Magazin zu beteiligen. 

Umsetzungsprobleme wird man kriegen, prognostizierte Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der DB AG für NRW, zu den Plänen den Güterverkehr elektrisch auf den Autobahnen zu verlagern und sagte wörtlich:" Wer glaubt, man bräuchte eine Autobahn nur zu elektrifizieren und die entsprechenden umgerüsteten Lastkraftwagen wären in der Lage den Gütertransport effizienter zu gestalten, der irrt gewaltig".

Ebenso hart ins Gericht ging der Spitzenmanager mit dem für den Nahverkehr verantwortlichen politischen Entscheidungsträger. Hier droht eine Katastrophe, wenn im bevölkerungsreichsten Bundesland in den nächsten Jahren kein einziger DB Regio Zug mehr auf den Hauptabfuhrstrecken verkehrt. Er forderte die politisch aktiven Amtsinhaber der EVG auf, noch stärker auf die Bürgermeister und Landräte in NRW zu zu gehen.