Bundesbetriebs-/-dienststellengruppenausschuss nimmt Arbeit auf
Die Erwartungen sind hoch gesteckt, die Ziele ambitioniert, aber wichtig. Um die Arbeit der Betriebs- und Dienststellengruppen zu stärken, hat der Bundesbetriebs-/ -dienststellengruppenausschuss jetzt seine Arbeit aufgenommen. In Fulda kamen die entsandten Vertreter - einer je Landesverband - zu ihrer ersten Sitzung zusammen, um die Grundlagen für die künftige Arbeit zu erörtern.
Die Erwartungen sind hoch gesteckt, die Ziele ambitioniert, aber wichtig. Um die Arbeit der Betriebs- und Dienststellengruppen zu stärken, hat der Bundesbetriebs-/ -dienststellengruppenausschuss jetzt seine Arbeit aufgenommen. In Fulda kamen die entsandten Vertreter - einer je Landesverband - zu ihrer ersten Sitzung zusammen, um die Grundlagen für die künftige Arbeit zu erörtern.
Der BuBA, wie das Gremium sich selbst kurz und prägnant benennt, versteht seine Arbeit vor Ort nicht als Konkurrenz zu bereits bestehenden Strukturen. Vielmehr begreifen sich die Mitglieder als Schnittstelle zur EVG. „Wir alle leben Gemeinschaft, aber jeder lebt Gemeinschaft für sich", war eines der Argumente, das in der lebhaften und konstruktiven Diskussion immer wieder zu hören war. Warum, so eine der Fragen, feiern viele Betriebsgruppen ihr Sommerfest im kleinen Kreis und nicht mit anderen, benachbarten Betriebsgruppen gemeinsam? Das würde dem Anspruch der EVG, Gemeinschaft zu leben, doch viel eher gerecht werden.
Eine bessere Vernetzung untereinander, das Optimieren von Strukturen, schnelle und zielgerichtete Information sowie ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch untereinander - diesen Aufgaben will sich der nach Satzung eingerichtete Bundesbetriebs-/-dienststellengruppenausschuss im ersten Schritt annehmen.
In der EVG muss deutlicher werden, dass eine tolle Arbeit vor Ort geleistet wird, so das einhellige Ziel. Daran wollen die BuBA-Mitglieder in den nächsten Monaten mit ganzer Kraft arbeiten.
Zum Sprecher ihres Gremiums wählten die Anwesenden Rainer Perschewski, zum Stellvertreter Thorsten Klimm.