Eberswalde: EVG ist „verhalten optimistisch“
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat sich nach der Gesprächsrunde am Freitag zur Zukunft des Bahnbetriebswerks in Eberswalde „verhalten optimistisch“ gezeigt. „Den Durchbruch haben wir noch nicht erreicht", so Hommel. „Wir begrüßen es, dass die Bahn sich zum Verkauf des Werkes entschieden hat." Nun sei es am Land Brandenburg, gemeinsam mit potentiellen Investoren, bis Mitte Januar ein tragfähiges Konzept zu entwickeln.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat sich nach der Gesprächsrunde am Freitag zur Zukunft des Bahnbetriebswerks in Eberswalde „verhalten optimistisch“ gezeigt. „Den Durchbruch haben wir noch nicht erreicht", so Hommel. „Wir begrüßen es, dass die Bahn sich zum Verkauf des Werkes entschieden hat."
Nun sei es am Land Brandenburg, gemeinsam mit potentiellen Investoren, bis Mitte Januar ein tragfähiges Konzept zu entwickeln. „Wir erwarten in dem bereits für den 15. Januar terminierten nächsten Gespräch ein positives Ergebnis im Sinne der Beschäftigten“, so der stellvertretende EVG-Vorsitzende.
Die Gesprächsrunde am Freitag, die auf Drängen der EVG zustande gekommen ist, war erneut begleitet von Protesten der Beschäftigten.
Die EVG hatte gemeinsam mit den Betriebsräten in den vergangenen Wochen zahlreiche Gespräche mit dem Vorstand der DB AG und der Landesregierung Brandenburg geführt. Gemeinsam mit den Beschäftigten sind dabei Konzepte entwickeln worden, um das Werk zu retten oder zumindest eine große Zahl von Arbeitsplätzen zu erhalten.