Erste Unterredung mit neuer Verkehrssenatorin
Die Berliner EVG setzt ihre politischen Aktivitäten fort. Im Zentrum steht dabei naturgemäß auch die Verkehrspolitik. Deshalb gab es einen ersten Meinungsaustausch mit der neuen Verkehrssenatorin Bonde. Sie hatte ihren Posten erst kürzlich übernommen.
„Es war eine sehr konstruktive Unterredung“, fasste Berlins EVG-Chef Michael Bartl das Treffen zusammen. An der Runde hatten auch Berlins EVG-Vize Robert Seifert, der EVG-Bundesvorsitzende Martin Burkert und Dirk Schlömer vom Verein mobifair teilgenommen.
Im Zentrum des Gesprächs standen die Ausschreibung der S-Bahn, das 29-Euro-Ticket, die Sicherheit im öffentlichen Raum und der Wirtschaftsverkehr. „Das sind Themen, die unsere Kolleginnen und Kollegen beschäftigen, mit denen sie täglich konfrontiert werden“, unterstrich Robert Seifert.
Man habe festgestellt, dass auch die Senatorin diese Themen sieht und anpacken will. „Ich glaube, dass ihr die Erfahrungen aus ihrer bisherigen Tätigkeit beim Verkehrsverbund helfen werden,“ so Michael Bartl. Die Runde vereinbarte, den Gesprächsfaden weiterzuführen und in engem Austausch zu bleiben.