EVG begrüßt Entscheidung zu Wohngeld
Die EVG hat die Entscheidung der Bundesregierung begrüßt, die Wohngeld-Leistungen um durchschnittlich 39 Prozent zu erhöhen. „Das ist ein längst überfälliger Schritt“, sagte die stellvertretende Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba. „Angesichts der in der Vergangenheit rasant gestiegenen Mietpreise geht diese Maßnahme in die richtige Richtung“. Sie betonte in diesem Zusammenhang, dass sich die EVG mit dem Projekt „bezahlbares Wohnen“ bereits seit geraumer Zeit mit dieser Thematik befasse.
Die EVG hat die Entscheidung der Bundesregierung begrüßt, die Wohngeld-Leistungen um durchschnittlich 39 Prozent zu erhöhen. „Das ist ein längst überfälliger Schritt“, sagte die stellvertretende Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba. „Angesichts der in der Vergangenheit rasant gestiegenen Mietpreise geht diese Maßnahme in die richtige Richtung“. Sie betonte in diesem Zusammenhang, dass sich die EVG mit dem Projekt „bezahlbares Wohnen“ bereits seit geraumer Zeit mit dieser Thematik befasse.
Die Bundesregierung will ab dem kommenden Jahr das Wohngeld für Rentner, Geringverdiener und andere Berechtigte erhöhen. Von der Reform sollen 870.000 Haushalte profitieren. Dabei bestimmt die Miethöhe jeweils die Höhe der Bezuschussung.