Fortsetzung des kleinen Schienengipfels in Siegen: Zukunft des Personen- und Güterverkehrs in der Region Südwestfalen
Der Ortsverband Südwestfalen der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) führte weitere Gespräche zum Ausbau der Eisenbahninfrastruktur im Raum Südwestfalen, sowie zum geplanten Aus- und Umbau des Bahnhofs Siegen.
Der Ortsverband Südwestfalen der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) führte weitere Gespräche zum Ausbau der Eisenbahninfrastruktur im Raum Südwestfalen, sowie zum geplanten Aus- und Umbau des Bahnhofs Siegen.
Um Ihre Forderungen mit den Entscheidungsträgern zu
diskutieren, waren jetzt die Politiker der CDU zu einem
Meinungsaustausch in Siegen eingeladen.
Der Vorsitzende des EVG Ortsverbandes, Franz-Josef Mais konnte den heimischen Bundestagsabgeordneten Volkmar Klein (CDU), den Fraktionsvorsitzenden der CDUFraktion im Rat der Stadt Hilchenbach, André Jung sowie den Kollegen Jürgen Lenz, Betriebsratsvorsitzender bei DB Regio Westfalen und Mitglied im Bundesvorstand der EVG zu der Gesprächsrunde begrüßen.
Einvernehmlich verdeutlichten die Gesprächspartner noch einmal die Notwendigkeit des Ausbaus der Ruhr-Sieg-Strecke auch zur Aufnahme von zukünftigem Mehrverkehr an Güterzügen. Dieses, so wurde noch einmal klar herausgestellt, kann nur im Einklang mit der Bevölkerung geschehen. Man war sich einig, dass zur Erhaltung der Lebensqualität und zur Erhaltung und Mehrung der im Raum Südwestfalen vorhandenen qualifizierten Arbeitsplätze eine sinnvolle und gleichberechtigte Kooperation der Verkehrsträger von immenser Bedeutung sind und dazu alle erforderlichen Investitionen in Verkehrsinfrastruktur kurzfristig zu tätigen sind.