Die Weichenstellung 2030 ist in vollem Gange. Und sie steht auch im Mittelpunkt der Juli-Ausgabe der imtakt. 

Wie verändert sich unser Umfeld bis 2030? Gesellschaftlich, politisch, verkehrlich? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für unser Handeln als Gewerkschaft und als betriebliche Interessenvertreter/innen? Wir fassen noch einmal die Diskussionen aus Nürnberg, Weimar, Berlin und Bremen zusammen. Auf dem Gewerkschaftstag im November werden die Ergebnisse der Auswertung präsentiert.

Der Deutschland-Takt ist eine der Kernforderungen der EVG zur Bundestagswahl. Wir wollen damit die Attraktivität des Personenverkehrs auf der Schiene erhöhen. Was ist der Deutschland-Takt, wie funktioniert er, was bringt er konkret? Die imtakt stellt die wichtigsten Fakten zusammen.   

Die EVG und ihre Betriebsräte setzen sich für gute Arbeitszeiten und soziale Dienstpläne ein. In mittlerweile vier Arbeitszeitkonferenzen haben wir Erfahrungen und Praxistipps ausgetauscht. Die imtakt fasst noch einmal den Diskussionsstand zusammen. Und Betriebsrat Gunnar Rothenburg erläutert im imtakt-Interview das innovative Planungsmodell, das sein BR-Gremium bei DB Vertrieb entwickelt hat.

Und wir zeigen noch ein anderes Beispiel dafür, dass Mitbestimmung nicht immer nur nach einem festen Schema verlaufen muss. Der Gesamtbetriebsrat von DB JobService begleitet die anstehenden Veränderungen im Unternehmen durch größtmögliche Einbeziehung der Kolleginnen und Kollegen. Sein Motto: Betroffene zu Beteiligten machen. Das hat dem GBR eine Nominierung für den Deutschen Betriebsräte-Preis eingebracht.

Die Juli-imtakt wird derzeit ausgeliefert. Schon jetzt könnt ihr sie hier online lesen. Fragen, Kritik, Anregungen und Themenvorschläge sind uns willkommen: redaktion@evg-online.org.