Dieses lautet nun wie folgt:

• Erhöhung der Monatstabellenentgelte um 1,5 Prozent zum 1. Juli 2022 sowie eine Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 50 Euro.

Dieses Angebot ist für die EVG vollkommen inakzeptabel und bildet für uns keine ernsthafte Verhandlungsbasis.

Wir stehen weiterhin zu unseren Forderungen die Entgelte um 12 Prozent zu erhöhen, inklusive der Weiterentwicklung des EVG Wahlmodells, der Einführung einer arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersversorgung sowie des Fonds für Wohnen und Mobilität.

Am 4. Oktober wird die nächste Verhandlungsrunde stattfinden. Sollten wir hier zu keiner Lösung kommen, erfolgen mit der Tarifkommission und unseren Mitgliedern intensive Beratungen über das weitere Vorgehen in dieser Tarifrunde.