Regional Bus Stuttgart GmbH (RBS): Keine Zahlen in zweiter Runde
Auch in der zweiten Verhandlungsrunde am 05.03.2020 in Karlsruhe gab es keine nennenswerte Fortschritte.
Auch in der zweiten Verhandlungsrunde am 05.03.2020 in Karlsruhe gab es keine nennenswerte Fortschritte. Durch unsere „umfangreichen Forderungen“ und dadurch, dass die Vereinbarung aus der Tarifrunde DB AG 2018 über die arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge (bAV) offenbar auf Arbeitgeberseite nicht eingepreist wurde, sei ein konkretes Angebot oder auch nur eine ungefähre Vorstellung des Arbeitgebers nicht möglich.
Konkrete Zahlen – Fehlanzeige!
Zwar wurde die Weiterentwicklung des EVG-Wahlmodells als kleines Wahlmodell in Aussicht gestellt, allerdings wurden auch die einheitlich geforderte Laufzeit von 14 Monaten und die einheitliche, deutlich erhöhte Ausbildungsvergütung von der Arbeitgeberseite abgelehnt.
Nicht mit uns!
Wir fordern für unsere Mitglieder bei der Regional Bus Stuttgart GmbH (RBS) eine spürbare Lohnerhöhung und eine konsequente Umsetzung der EVG-Kernforderungen, die der guten Arbeit, die die Kolleginnen und Kollegen vor Ort leisten, gerecht wird!
Die Verhandlungen werden am 24.04.2020 fortgesetzt.