Regionalbusverkehr Südwest GmbH – RVS: Arbeitgeberseite uneinsichtig
Kein Angebot zu Entgelt und EVG-Wahlmodell!
In der zweiten Verhandlungsrunde in Karlsruhe wollte die Geschäftsführung ein Angebot vorlegen, welches sich an den Forderungen der EVG orientiert. Gespräche über die Aufstockung zu einem vollen EVG-Wahlmodell ab 2020 für die Kolleginnen und Kollegen der RVS wurden strikt abgelehnt. Da die Entgelterhöhung in Verbindung mit dem EVG-Wahlmodell steht, legte die Geschäftsführung trotz der angespannten Situation bei der RVS zum Thema Entgelt überhaupt kein Angebot vor - inakzeptabel!
Wir fordern:
- Anpassung der Lohnstruktur an das landesübliche Entgeltniveau in Baden-Württemberg, mindestens jedoch 300 Euro
- Mehr vom EVG-Wahlmodell ab 1. Januar 2020
- Erhöhung der Ausbildungsvergütungen
- Weiterentwicklung des Haustarifvertrags
Zur nächsten Verhandlungsrunde erwarten wir von der Arbeitgeberseite endlich ein verhandlungsfähiges Angebot, zu unseren Forderungen!
Kein Angebot zum Entgelt und die Ablehnung des vollen EVG-Wahlmodells ist für die EVG völlig inakzeptabel!