Frau Audrösch begrüßte die Gruppe am Empfang und führte zu einem Einführungsvortrag in den Beratungsraum. Dort gab es erst einmal ein Schokogetränk zur Stärkung.

In ihrem Vortrag erläuterte sie die Unternehmensgeschichte der Molkerei. Diese ist seit 90 Jahren als regionales Unternehmen im Südwesten Deutschlands verwurzelt und gehört heute zu den führenden Molkereien landesweit. Am Standort Freiburg werden beliebte Schwarzwald-Genießerprodukte hergestellt.

Am Standort Offenburg werden hochwertige Ingrediens für Industriepartner hergestellt.

Das Unternehmen wurde von regionalen Milchbauern als genossenschaftliches Unternehmen gegründet. Die Molkerei hat sich zur Aufgabe gemacht, wertvolle Rohmilch zu besonderen Milchprodukten zu veredeln. Das Bestreben des Unternehmens ist es, einen absoluten wettbewerbsfähigen Auszahlungspreis für die regionalen Milcherzeuger zu erwirtschaften. Inmitten der unverwechselbaren Landschaft des Schwarzwalds mit seinen Bergwiesen, Weiden und Wäldern liegt der Großteil der Erzeugerhöfe. Es sind überwiegend Familienbetriebe mit durchschnittlich 37 Milchkühen, die schon seit Generationen die Schwarzwaldmilch beliefern und von Beginn an die genossenschaftlichen Eigentümer der Schwarzwaldmilch sind. Die Schwarzwaldmilchbauern sorgen durch ihre traditionelle Landwirtschaft dafür, dass die Schönheit dieser jahrhundertealten Kulturlandschaft mit ihrer Vielfalt an Wiesen, Weiden und Wäldern erhalten bleibt. Frau Audrösch gab auch einen Einblick in die Vielfalt der Produkte, die die Molkerei Schwarzwaldmilch herstellt. Als besonderes Produkt stellte sie die Heumilch vor. Interessierte Fragen aus der Runde beantwortete Frau Audrösch ausführlich.

Nach dem Einführungsvortrag musste jeder Teilnehmer einen Mantel anziehen und eine Haarhaube aufsetzen, damit die Hygiene gewährt bleibt. Beeindruckend war, wie maschinell die Abfüllung und Verpackung der Milchprodukte funktioniert. Zum Abschluss der Besichtigung bekam jeder Teilnehmer noch einen Beutel mit Produkten der Molkerei.