SG Lahr: Letzter Ausflug - Danke Alois!!
Im Jahresprogramm der SG Lahr war eine Halbtagesfahrt in den Schwarzwald im Programm. Die Resonanz auf die persönlichen Einladungen war überwältigend.
Insgesamt waren 109 Anmeldungen eingegangen. Leider mussten 12 Mitgliedern wegen der Auslastung von zwei Bussen abgesagt werden. Natürlich konnten die Mitglieder wie immer an 14 Abfahrtstellen einsteigen. Dadurch wurde das Angebot auch so umfangreich angenommen. Die schöne Schwarzwaldfahrt ging ab den Abfahrtstellen durch das Achertal zur Schwarzwaldhochstraße. In Höhe von Ruhestein fuhren die Busse durch das Mitteltal nach Baiersbronn. Im BSW Ferienhotel „Am Kurgarten“ waren Kaffee und Schwarzwälder-Kirschtorte für alle vorbestellt. Der Hotelleiter, Herr Dorsch, begrüßte alle und informierte zu den Angeboten des Hotels und der schönen Umgebung.
Nach dem Kaffeegenuss ging die Fahrt weiter, zunächst über Freudenstadt durch das schöne Kinzigtal, danach ins Elztal in Richtung Waldkirch-Buchholz in eine urige Straußwirtschaft. Tolle Gerichte und Getränke waren im Angebot. Natürlich war auch die gemeinsame Unterhaltung der über 100 Teilnehmer sehr umfassend. Leider war die Zeit des Aufbruchs zu schnell vorangeschritten.
Zum Abschluss nahm nochmals der Vorsitzende der SG Lahr, unser lieber Kollege Alois Franz, das Wort und informierte die Anwesenden über den leider bevorstehenden Abschluss der Seniorengruppe Lahr.
Nachdem kein Nachfolger für Alois Franz gefunden wurde, wird die SG Lahr zum Ende des Jahres aufgelöst und die SG Offenburg übernimmt dann die Mitglieder der SG Lahr. Dabei sind zwei bisherige Mitglieder des Vorstandes der SG Lahr im Gremium Offenburg dabei. Eine abschließende Veranstaltung der SG Lahr wird am 3. Dezember dieses Jahre im Gasthaus Resch in Hohberg mit Weihnachtsfeier und Ehrung der Mitglieder sein.
Vor der Heimfahrt zur späten Stunde hatte Kollege Paul Geiger in sehr netten Worten an Alois Franz im Auftrag aller Teilnehmer für die schöne Fahrt, aber auch für die vielen Jahresprogramme in seiner ehrenamtlichen Tätigkeit gedankt. „Danke, lieber Alois“, waren seine Worte zum Schluss.