Solidarität mit Vladislav Vlach
Ein Thema auf der am Freitag, 27.02.2015, stattgefundenen Betriebsgruppenvorstandssitzung der DB Fahrzeuginstandhaltung im Werk Krefeld war auch das Berufsverbot des tschechischen Busfahrers Vladislav Vlach. „Berufsverbot und schwarze Listen sind ein Unding, nur weil jemand die Wahrheit sagt.“ so der Betriebsgruppenvorsitzende Holger Fater. „Hier ist die Solidarität aller abhängig Beschäftigten gefordert. Vladislav Vlach braucht unsere Hilfe und Unterstützung!“ Deshalb spendet der Betriebsgruppenvorstand 100 € für den mutigen Busführer!
Ein Thema auf der am Freitag, 27.02.2015, stattgefundenen Betriebsgruppenvorstandssitzung der DB Fahrzeuginstandhaltung im Werk Krefeld war auch das Berufsverbot des tschechischen Busfahrers Vladislav Vlach. „Berufsverbot und schwarze Listen sind ein Unding, nur weil jemand die Wahrheit sagt.“ so der Betriebsgruppenvorsitzende Holger Fater. „Hier ist die Solidarität aller abhängig Beschäftigten gefordert. Vladislav Vlach braucht unsere Hilfe und Unterstützung!“ Deshalb spendet der Betriebsgruppenvorstand 100 € für den mutigen Busführer!
Auch große Solidarität unter den Kolleginnen und Kollegen auf der Tarifkommissionssitzung der vier Busgesellschaften in NRW in Hamm. Spontan wurden 70 € gespendet.
Ebenso zeigten sich die Mitglieder des DGB-Bezirksvorstandes NRW solidarisch mit unserem Kollegen Vladislav Vlach. Spontan spendeten die Kolleginnen und Kollegen aus NRW 71,20 EUR bei der Bezirksvorstandssitzung des DGB-NRW zur Unterstützung des vom Berufsverbot betroffenen Busfahrers.
Wir bleiben weiter solidarisch, so Ludger Messing, Personalratsvorsitzender der BEV-Dienststelle West. Auf den Personalteilversammlungen der Busdienste 211 (Düsseldorf/Koblenz) und 212 (Bielefeld/Münster) ist die stolze Summe von 220,00 Euro gespendet worden!
Vladislav Vlach braucht Arbeit und Hilfe.
Spenden bitte auf das Konto:
DE 46 3306 0592 0235-311497
von mobifair bei der Sparda Bank West
Kennwort: VLADSILAV VLACH