Terminhinweis / Einladung
Seit einem Jahr regieren die Koalitionäre von CDU/CSU und SPD die Republik. Die EVG zieht nach 365 Tagen eine erste, sehr ernüchternde Bilanz. Aus Sicht des EVG-Vorsitzenden, Alexander Kirchner, droht das System Schiene immer mehr aufs Abstellgleis zu geraten.
Seit einem Jahr regieren die Koalitionäre von CDU/CSU und SPD die Republik. Die EVG zieht nach 365 Tagen eine erste, sehr ernüchternde Bilanz. Aus Sicht des EVG-Vorsitzenden, Alexander Kirchner, droht das System Schiene immer mehr aufs Abstellgleis zu geraten.
Die EEG-Umlage führt zu zusätzlichen Belastungen, die LKW-Maut zu weiteren Verkehrsverlagerungen auf die Straße. Bei Investitiotionsprogrammen fließt nur ein Bruchteil in den Verkehrsträger Eisenbahn, selbst die Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung schafft mehr Probleme, als das sie dauerhaft zu einer seriösen Finanzierung des Erhalts der Schienenwege beitragen würde - um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Die EVG hat den Koalitionsvertrag kritisch überprüft und stellt fest, dass bislang nur wenig von dem darin Zugesagtem umgesetzt wurde.
Deutliche Kritik und konkrete Forderungen an die Politik wird Ihnen der Vorsitzende der EVG, Alexander Kirchner, im Rahmen einer Pressekonferenz darlegen. Hierzu laden wir Sie herzlich ein:
Dienstag, 16.12.2014
10:30 Uhr
Maritim pro Arte / Berlin
Kritische Bilanz: Ein Jahr Verkehrspolitik unter Scharz-Rot
Für eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen können, wäre ich Ihnen dankbar.