Erfreulich war festzustellen, dass trotz schönen Wetters, mehr Kolleginnen und Kollegen unseren Stand besuchten, als im vergangenen Jahr. Beträchtlich erweitern konnten wir unsere Informationsmöglichkeiten durch den Einsatz einer großen Pinnwand.

Damit gelang es uns, die Forderungen der Frankfurter EVG Kundenbetreuer und Lokführer nach besseren Arbeitsbedingungen, den Besuchern noch übersichtlicher zu vermitteln.

In Gesprächen mit Besuchern und Kolleginnen und Kollegen der anderen Gewerkschaften, stellte sich schnell heraus, dass hier gemeinsame Probleme der Werktätigen angesprochen wurden. So z. B. das Problem der 1 Tages ruhen zwischen 5 und 4 Arbeitstagen oder mehr. Die oft zu kurzen Schichtübergänge von gerade einmal 12 Stunden oder der immer mehr um sich greifende Personalmangel, mit all seinen drastischen Folgen für die Werktätigen.

Gemeinsam sollten wir hier ernsthaft dranbleiben und außerdem den Informations- und Gedankenaustausch zwischen den Gewerkschaften weiter ausbauen.

Ausgelegt und verteilt haben wir natürlich auch andere Gewerkschaftsinfos, die von unseren Mitgliedern und Besuchern reichlich angenommen wurden. Neben dem neuen tariflichen Wahlmodell der EVG, kamen auch Renten- und Gehaltsfragen sowie Fragen zur Sicherheit am Arbeitsplatz zur Sprache.