Zu fast allen Themen legte die Arbeitgeberseite ein erstes Angebot vor. Zur EVG Forderung nach "Mehr vom EVG-Wahlmodell" versicherte die Geschäftsführung weiterhin Gesprächsbereitschaft, steht dieser Forderung aber noch mit Skepsis gegenüber. Im weiteren Verhandlungsverlauf konnte über das Entgeltvolumen konstruktiv verhandelt werden. Eine Einigung konnte jedoch auf Grundlage der fehlenden Rückmeldung zum gesamten Forderungspaket noch nicht erzielt werden. Die Verhandlungen werden am 3. Juni 2019 in Köln fortgesetzt.

Wir fordern für unsere Mitglieder für die Einkommensrunde 2019:

• 7,5 Prozent mehr Geld einschließlich
• Mehr vom EVG-Wahlmodell
• Abschluss eines Zeitguthabenkonten-TV
• Beitritt der WLE/RLG/RVM in den Fonds soziale Sicherung
  Informationen unter: www.fonds-soziale-sicherung.de

Zum Forderungspaket, das die EVG verhandelt, gehört auch die Erhöhung der Ausbildungsvergütungen sowie die Weiterentwicklung des Haustarifvertrages.