Hoffest der Gewerkschaften in Frankfurt
Im Innenhof im Haus der Künste luden der DGB Stadtverband Frankfurt(Oder) und die Mitgliedsgewerkschaften zum Hoffest ein.
Im Innenhof im Haus der Künste luden der DGB Stadtverband Frankfurt(Oder) und die Mitgliedsgewerkschaften zum Hoffest ein.
Eisenbahner-Gewerkschaft ruft Berliner Wirtschaft zu mehr Verantwortung und Hilfe für ankommende Flüchtlinge auf: Mit der rasant wachsenden Zahl von Flüchtlingen steige die Verantwortung für alle Teile der Gesellschaft – und damit insbesondere auch für die Unternehmen, so die Berliner Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Die Deutsche Bahn AG solle hier mit gutem Beispiel vorangehen. Konkret setzt sich die EVG Berlin in einem Schreiben an DB-Konzernchef Rüdiger Grube jetzt für die Vergabe von Frei-Tickets für Flüchtlinge ein: Wer nach Deutschland kommt, soll ein kostenloses „A-O-Ticket“ erhalten. A und O – das steht für das Ankommen und Orientieren, so die EVG.
Die Deutsche Bahn will zum Jahresende am Berliner Hauptbahnhof Personal abbauenund Dienstleistungen herunterfahren. Betroffen sind 24 Arbeitsplätze im Bereich Aufsichten und Service. „Die DB betreibt ‚blinde Rotstiftpolitik‘ und riskiert dadurch viel – zu viel“, sagt EVG-Betriebsrat René Thiele. Er kritisiert einen „Kahlschlag bei Sicherheit, Service und Pünktlichkeit“.
Die Berliner EVG wendet sich entschieden gegen Fremdenfeindlichkeit und Hetze im Zuge der aktuellen Flüchtlingssituation. Der Vorstand der OV Berlin hat dazu eine entsprechende Resolution verabschiedet.
Es ist tatsächlich eine gute Tradition bei der DB Zeitarbeit GmbH – zum Frauentag einmal allen Frauen in der Firma Danke zu sagen! So suchten, beginnend am Morgen des 8. März, Mitglieder der EVG Betriebsgruppe und des Betriebsrates an den Standorten Berlin und Leipzig „ihre“ Frauen auf, um sie zu ehren. Die kleinen Präsente, als Dankeschön für ihre Arbeit, wurden gern angenommen.
Die EVG Berlin warnt den DB-Vorstand davor, im Zuge der Qualitätsoffensive „Zukunft Bahn“ den Druck auf die Beschäftigten zu erhöhen. „Man kann den Fahrgästen kein Plus an Service und Qualität versprechen, ohne dafür auch mehr Personal einzustellen“, sagt Klaus Just. Der Vorsitzende des EVG-Ortsvorstandes Berlin appelliert an das Bahn-Management, sein Zukunftsprogramm „nicht auf dem Rücken der Beschäftigten“ auszutragen.
In der Hauptstadt mehr Sicherheit sichtbar machen, das fordert die Berliner Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Der Nah- und Regional-Verkehr soll stärker als bisher bei der Sicherheit Präsenz zeigen. Nach den Gewalttaten von Würzburg, München und Ansbach müsse das Sicherheitsbedürfnis auf Bahnhöfen, in Zügen, S- und U-Bahnen, Stadtbussen, Straßenbahnen und Fähren in Berlin neu bewertet werden. „Fahrgäste und Beschäftigte sind nach den schrecklichen Ereignissen in Bayern mit einem anderen Gefühl in der Hauptstadt unterwegs. Darauf müssen die Betreiber der öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin reagieren“, sagt Berlins EVG-Vorsitzender Klaus Just.
Am 08. September fand die Mitgliederversammlung der Seniorinnen und Senioren in Wittenberge statt. Es wurde Rechenschaft über die Arbeit der letzten 4 Jahre abgelegt. Von Politik bis Freizeitgestaltung ist für jedes Mitglied etwas dabei.
48 Delegierte aus den 18 Seniorenkreisen der OSL Berlin trafen sich Anfang September in der EVG-Geschäftsstelle, um den Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden, Thomas Opel, entgegenzunehmen. Außerdem sollten die Vertreter für die neue OSL gewählt sowie die Seniorenvertreter für den Ortsverband Berlin bestimmt werden.
Hier können die Termine der Versichertensprecher der DRV KBS für das I. Halbjahr 2017 Region Nord-Ost heruntergeladen werden.