RBA - Regionalbus Augsburg GmbH: EVG fordert 4,5 Prozent und das EVG-Wahlmodell
EVG fordert 4,5 Prozent und das EVG-Wahlmodell
EVG fordert 4,5 Prozent und das EVG-Wahlmodell
In der zweiten Verhandlungsrunde unterbreitete die Bayerische Oberlandbahn ein neues aber immer noch unzureichendes Angebot.
In der zweiten Verhandlungsrunde gab es zum EVG-Wahlmodell kein konkretes Angebot. Die Aufnahme in den Fonds soziale Sicherung wurde von der Arbeitgeberseite sogar abgelehnt.
Der Warnstreik bei Abellio Rail in Sangershausen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag war ein starkes Signal. Wir haben der Arbeitgeberseite deutlich gezeigt: Wir lassen uns nicht abspeisen!
Nichts ging mehr am Montag am Standort Regensburg von DB Intermodal Services. Damit haben wir der Arbeitgeberseite deutlich gezeigt: Wir lassen uns nicht spalten!
Nach der zweiten Verhandlungsrunde wurden die Verhandlungen von der EVG unterbrochen.
Am 20.10.2017 wurden die Verhandlungen zwischen der NordWestBahn und der EVG fortgesetzt. Ein bisheriger Knackpunkt, nämlich die Frage der Entgelterhöhung, konnte nun durch eine deutliche Annäherung der Arbeitgeberseite erreicht werden.
In der zweiten Verhandlung unterbreitete die Geschäftsführung ein erstes Angebot für eine Entgelterhöhung.
Aufgrund des deutlichen Signals der Beschäftigten, dass sie das letzte Angebot einer Entgelterhöhung, die allein nur abhängig vom Wirtschaftsergebnis sein soll ablehnten, stand dieses nicht mehr zur Diskussion.
In der zweiten Tarifverhandlung am 25. Oktober 2017 hat die Geschäftsführung ein Angebot vorgelegt.