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Das ist unser Erfolg! Forderung nach mehr Geld für die Schiene erfüllt!
Der massive Protest der EVG zeigt Wirkung. Im vergangenen Monat haben wir vor dem Bundesverkehrsministerium die Systemrelevanz der Schiene deutlich gemacht.
Der massive Protest der EVG zeigt Wirkung. Im vergangenen Monat haben wir vor dem Bundesverkehrsministerium die Systemrelevanz der Schiene deutlich gemacht.
Die Ampelkoalition will die Umsetzung von Infrastrukturvorhaben im Verkehrsbereich deutlich beschleunigen. Dafür hat das Bundesverkehrsministerium jetzt einen Gesetzentwurf vorgelegt. Die EVG fordert, diesen Entwurf noch einmal grundlegend zu überarbeiten. Wir befürworten die Ziele des Gesetzes. Allerdings setzt das Ministerium in seinem Entwurf die falschen Schwerpunkte. Positiv stimmen die beiden ebenfalls vorgelegten Eckpunktepapiere, wodurch weitere Maßnahmen angekündigt werden.
Für die EVG ist klar: Ohne mehr Güter auf der Schiene funktioniert die Verkehrswende nicht. Der Schienengüterverkehr (SGV) muss auch künftig ein wichtiger Baustein einer klimafreundlichen Verkehrspolitik sein. Im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks nutzte die EVG die Möglichkeit, mit Fachpolitiker:innen zu diskutieren, welche Rahmenbedingungen hierfür geschaffen werden müssen.
Statt auf Wachstum zu setzen, möchte der Vorstand von DB Cargo dem Unternehmen eine Schrumpfkur verpassen. Viele Arbeitsplätze sind in Gefahr, nicht nur bei DB Cargo. Nicht mit uns!
Der Druck des Konzernbetriebsrates und der Gesamtbetriebsräte zahlt sich aus: Betriebsräte und Vorstand von DB Cargo sitzen wieder am Tisch. Das ist das Ergebnis eines Spitzengesprächs, das am Mittwoch in Berlin stattgefunden hat.
Die EVG war am Dienstag auf der Demo eines breiten Bündnisses der französischen Eisenbahngewerkschaften unter Beteiligung von CGT, CFDT, UNSA und SUD-Rail in Paris vertreten. Hintergrund: die EU-Kommission will so genannte Verlustausgleichen nicht länger dulden.
Zwei Tage nach der Bundestagswahl hat die Bahnbranche der künftigen Regierung einen Katalog mit verkehrspolitischen Handlungsempfehlungen vorgelegt. Der ökologische Verkehrsträger Schiene muss künftig eine Schlüsselrolle spielen, fordern die Verkehrsunternehmen, die Bahnindustrie, Verkehrsclubs und Gewerkschaften. Der „Fahrplan Zukunft“ trägt auch die Handschrift der EVG.
Die schwarze-gelbe Landesregierung in NRW plant eine Änderung im Tariftreue- und Vergabegesetz. Aus dem Gesetz, das Mindestanforderungen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an die Auftragnehmer festlegt, sollen fast alle sozialen und ökologischen Standards gestrichen werden.
Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD enthält eine Reihe von positiven Punkten. Damit werden Forderungen der EVG umgesetzt.
Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat den Vorstand der Deutschen Bahn zu einer raschen Trendwende aufgefordert.