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Tarifrunde 2023: „DB AG dreht ohne jede Not an der Eskalationsspirale“

Tarifrunde 2023: „DB AG dreht ohne jede Not an der Eskalationsspirale“

Der Verhandlungsführer der EVG, Kristian Loroch, hat sich „sehr besorgt“ angesichts der Entscheidung der Deutschen Bahn gezeigt, die Tarifverhandlungen mit der EVG nicht fortzusetzen zu wollen. „Die DB AG dreht ohne jede Not an der Eskalationsspirale. Wir erleben jetzt schon zum zweiten Mal, dass der Arbeitgeber einfach abreist und unsere Kolleginnen und Kollegen fassungslos zurücklässt.

DB AG (Schiene & Bus): Wir wollen schnell verhandeln - Streik ab Mittwoch wieder möglich

DB AG (Schiene & Bus): Wir wollen schnell verhandeln - Streik ab Mittwoch wieder möglich

Die EVG drängt die Deutsche Bahn zu einer schnellen Aufnahme von Tarifgesprächen. Nachdem beide Seiten in dem vor dem Frankfurter Arbeitsgericht geschlossenen Vergleich „ihren Willen zur konstruktiven Fortsetzung der Tarifverhandlungen zum Ausdruck gebracht“ hatten, haben wir die Deutsche Bahn kurzfristig für Dienstag zu Tarifgesprächen in kleiner Runde eingeladen.

Diskussion zur Mindestlohnthematik: DB AG kann noch bis 12 Uhr nachbessern

Diskussion zur Mindestlohnthematik: DB AG kann noch bis 12 Uhr nachbessern

Die EVG hält an ihrer Ankündigung von Warnstreiks fest. Zwar hatte die DB am Donnerstag noch ein Papier zur Thematik vorgelegt, die EVG hat dieses aber am späten Abend abgelehnt. „Die Chance, den Warnstreik abzusagen, ist augenblicklich vertan“, so EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch. Die DB AG habe aber noch bis heute Mittag 12 Uhr Zeit, eine Lösung zur Mindestlohnthematik vorzulegen.

Tarifrunde 2023: „So werden bereits vorhandene Risse in der Sozialpartnerschaft immer tiefer“

Tarifrunde 2023: „So werden bereits vorhandene Risse in der Sozialpartnerschaft immer tiefer“

Die Deutsche Bahn hat die offiziell zweite Verhandlungsrunde mit der EVG am vergangenen Mittwoch aus anderen Gründen als angegeben beendet. Da ist sich EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch sicher: „Der Deutschen Bahn war es wichtiger, unsere gewerkschaftliche Konkurrenz über den aktuellen Stand der Verhandlungen mit der EVG zu informieren, statt mit uns zu verhandeln. Ein solches Verhalten ist ein bisher noch nicht da gewesener Affront und macht ein weiteres Mal deutlich, dass die DB AG den Tarifkonflikt weiter anheizen will, statt nach Lösungen zu suchen“.