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Regionalisierungsmittel: EVG pocht auf Erhöhung - Übernahme des Personals endlich regeln

Regionalisierungsmittel: EVG pocht auf Erhöhung - Übernahme des Personals endlich regeln

Die EVG hat vor den Beratungen des Verkehrsausschusses des Bundestages ihre Forderungen nach Veränderungen des Regionalisierungsgesetzes bekräftigt. Vor allem müsse die Überleitung des Personals bei einem Betreiberwechsel im Schienenpersonen-Nahverkehr (SPNV) geregelt werden. Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner unterstrich, dass die Beschäftigten „so abgesichert werden müssen, dass die bestehenden Entlohnungs- und Arbeitsbedingungen ohne Einschränkungen weitergelten können.“

Gigaliner ökologisch unbedenklich?

Gigaliner ökologisch unbedenklich?

Namhafte Wissenschaftler bezweifeln die ökologische Unbedenklichkeit von Gigalinern. Das geht aus einer entsprechenden Anfrage der Allianz pro Schiene hervor. „Bei einer Regelzulassung von Lang-Lkw mit einem Gewicht von bis zu 44 Tonnen rechnen wir mit einer starken Rückverlagerung von der Schiene auf die Straße“, sagte Hans-Paul Kienzler. Kienzler hatte unter anderem für das Bundesverkehrsministerium Verlagerungsstudien erstellt.

Länder müssen bei Regionalisierungsmitteln hart bleiben

Länder müssen bei Regionalisierungsmitteln hart bleiben

Die EVG unterstützt die Position der Bundesländer im Streit um die Regionalisierungsmittel. „Wir begrüßen, dass die Länder den Vermittlungsausschuss anrufen und gehen davon aus, dass sie in dieser Auseinandersetzung hart bleiben“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. „Ihre Position ist richtig: Die Regionalisierungsmittel müssen deutlich erhöht werden.“

Bundesweite Pendler-Aktionen zum Mindestlohn

Bundesweite Pendler-Aktionen zum Mindestlohn

An mehr als 270 Standorten in ganz Deutschland werden am Montag Gewerkschafter unterwegs sein, um Beschäftigte über das neue Mindestlohngesetz zu informieren. Außerdem soll für die DGB-Mindestlohn-Hotline geworben werden. Ehrenamtliche Helfer verteilen an diesem Tag an Berufspendler wichtige Mindestlohn-Infos.

Demonstrationen am 13. Juni: "Aufwerten jetzt!"

Demonstrationen am 13. Juni: "Aufwerten jetzt!"

Am 13. Juni finden bundesweit Demonstrationen und Kundgebungen unter dem Motto „Aufwerten jetzt!“ statt. Aufgerufen dazu hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB). Mit den Aktionen sollen die Forderungen der Fachkräfte aus Erziehung und sozialer Arbeit nach einer Aufwertung ihrer Berufe unterstützt werden. Aus Perspektive des DGB geht es hierbei auch um die gesellschaftliche Grundsatzfrage, welchen Wert Bildung, Erziehung und Soziale Arbeit hat.

TTIP & CETA: DGB und EVG beteiligen sich an Demonstration

TTIP & CETA: DGB und EVG beteiligen sich an Demonstration

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die EVG werden sich an der geplanten Demonstration „TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel!“ beteiligen. Diese soll am 10. Oktober dieses Jahres in Berlin stattfinden. Die Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA drohen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu untergraben und auszuhebeln, heißt es in dem Aufruf des Trägerkreises. Daher sei es höchste Zeit, den Protest gegen die Abkommen auf die Straße zu tragen.

Gut leben in Deutschland - was uns wichtig ist

Gut leben in Deutschland - was uns wichtig ist

Was ist für unsere Mitglieder wichtig, um gut in Deutschland leben zu können? Diese Frage wurde am Dienstag auf einem Workshop in Fulda diskutiert, zu dem die Bundesregierung eingeladen hatte. Ganz oben auf der Liste standen die Themen sichere und wohnortnahe Arbeitsplätze, eine gerechte Arbeitswelt mit guten Tarifverträgen, Streckenausschreibungen, die den eigenen Arbeitsplatz nicht in Frage stellen, akzeptable Arbeitsbedingungen, eine ausreichende Finanzierung der Infrastruktur und höhere Mindestlöhne.

Vergabegesetz: EVG fordert mehr Schutz vor Lohn- und Sozialdumping

Vergabegesetz: EVG fordert mehr Schutz vor Lohn- und Sozialdumping

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner fordert, dass einem möglichen Lohn- und Sozialdumping im öffentlichen Nahverkehr durch die Neufassung des Vergabegesetzes ein Riegel vorgeschoben wird. „Der Entwurf der 175-seitigen Novelle, die am gestrigen Mittwoch vom Bundeskabinett gebilligt wurde, geht in dieser Frage in die richtige Richtung, ist aus unserer Sicht aber bei weitem noch nicht ausreichend", machte Kirchner deutlich.