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Erfolgsbeteiligung DB AG: Schafft endlich Transparenz!
Die EVG stimmt einer Gehaltserhöhung für DB-Vorstände nicht zu! Stattdessen brauchen wir endlich ein neues Vergütungssystem für Vorstandsmitglieder.
Die EVG stimmt einer Gehaltserhöhung für DB-Vorstände nicht zu! Stattdessen brauchen wir endlich ein neues Vergütungssystem für Vorstandsmitglieder.
Am Dienstag haben in Lyon die „Connecting Europe Days“ begonnen. Im Mittelpunkt der dreitägigen Diskussionen steht der europäische Green Deal und die Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität.
Der Bundesvorstand der EVG wird mit einem abgestimmten Personalvorschlag für den neuen Geschäftsführenden Vorstand in den Gewerkschaftstag im Oktober gehen. Martin Burkert wird als Vorsitzender vorgeschlagen, Cosima Ingenschay und Kristian Loroch als Stellvertreter:in. Vorschlag für das vierte Mandat im neuen GV ist Frank Hauenstein, heute Vorstandssekretär bei der EVG. So hat es der BuVo am Dienstag mit breiter Mehrheit beschlossen.
Anlässlich der Verkehrsministerkonferenz der Länder (VMK) am Mittwoch fordert ein breites Bündnis „ÖPNV braucht Zukunft“ eine Strategie für zukunftsfähigen ÖPNV. Dem Bündnis aus Umweltverbänden, sozialen Bewegungen und Gewerkschaften gehört auch die EVG an. Wir fordern die VMK auf, endlich den entscheidenden Schritt in Richtung einer sozialökologischen Mobilitätswende zu gehen. „Es ist wichtig, jetzt zügig langfristig mehr Geld für den gesamten ÖPNV-Ausbau bereitzustellen“, so EVG-Vize Martin Burkert.
Am vergangenen Freitag gab es in Genf eine Solidaritätsaktion für inhaftierte iranische Gewerkschafter. Vom 27. Mai bis zum 11. Juni hatte dort die 110. Jahrestagung der Internationalen Arbeitsorganisation stattgefunden. Zu der Kundgebung vor dem Konferenzsaal hatten vier französische und zwei Schweizer Gewerkschaften aufgerufen.
Über Jahre sei die Schiene vernachlässigt worden - es brauche mehr Geld und einen parteiübergreifenden Schienenpakt, sagte EVG-Vize Martin Burkert am Donnerstag im ZDF-Morgenmagazin.
Die EVG hat den möglichen Verkauf der Logistiktochter DB Schenker scharf kritisiert. Medienberichten zufolge wird ein Verkauf zurzeit vorbereitet. „Der geplante Verkauf ist wirtschaftlicher Unsinn,“ so der EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel.
Die Menschen leiden unter den stark wachsenden Kosten für Strom, Gas und Lebensmittel. Und auch viele Betriebe bekommen die hohen Preise derzeit hautnah zu spüren. Gleichzeitig fahren viele Konzerne hohe Gewinne ein. Die EVG fordert daher, dass die Übergewinne der Krisenprofiteure abgeschöpft werden.
Hatten sich noch in Umfragen viele Menschen skeptisch dazu geäußert, nutzen deutlich mehr Menschen den SPNV – also: Bus und Bahn - als noch vor der Einführung des 9-Euro-Tickets - vor allem an den Wochenenden.
Auf in den letzten Tag des 3. Ordentlichen Gewerkschaftstages. Und die EVG bleibt sich treu: Kein Tag ohne, manchmal auch spontane, Aktion. Die Diskussion zu Leitantrag „Zukunftsfähige Organisation“ wird mit einer Aktion der EVG-Jugend eingeleitet.