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EVG befürchtet dramatische Arbeitsplatzeinbußen durch Gigaliner

Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates von DB Schenker Rail, Jörg Hensel, rechnet mit dramatischen Arbeitsplatzeinbußen beim Schienengüterverkehr, sollte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt den Regelbetrieb von Riesenlastern zulassen. Das machte Hensel auf der Demonstration gegen die so genannten Giga-Liner deutlich, zu der die "Allianz pro Schiene" am Dienstag, den 25. August 2015 nach Berlin geladen hatten. Jörg Hensel sprach dort als Vertreter der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG).

EVG kritisiert: Auch ein Jahr nach Mannheim werden Fahr- und Ruhezeiten nicht ausreichend kontrolliert

EVG kritisiert: Auch ein Jahr nach Mannheim werden Fahr- und Ruhezeiten nicht ausreichend kontrolliert

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat - ein Jahr nach dem Eisenbahnunfall von Mannheim - das mangelnde Interesse der politisch Verantwortlichen kritisiert, mit klaren Regelungen die hohen Sicherheitsstandards im Eisenbahnbereich aufrechtzuerhalten. So würden beispielsweise Fahr- und Ruhezeiten im Schienengüterverkehr so gut wie gar nicht kontrolliert, zudem sei weiterhin unklar, welche Behörde für diese Kontrollen überhaupt zuständig sei.

DB AG: EVG wird Pläne zum Konzernumbau kritisch prüfen

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat eine kritische Überprüfung der vorzulegenden Pläne des Konzernumbaus der DB AG angekündigt. „Wir werden uns sehr genau anschauen, welche Folgen die geplanten Veränderungen haben werden, um in der Dezember-Sitzung des Aufsichtsrates die Position der EVG deutlich machen zu können“, kündigte Kirchner an.

EVG fordert: Geschäftsfelder der Bahn erhalten!

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat im Hinblick auf die geplanten Veränderungen bei der DB AG, die Haltung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat deutlich gemacht. "Die heutigen Geschäftsfelder der DB AG sind prägend für das Unternehmen und müssen deshalb für die Zukunft dauerhaft innerhalb des Konzerns gesichert werden", forderte Kirchner. "Hier geht es auch um Menschen und Arbeitsplätze," stellte er klar. Nach Maßgabe der EVG dürften keine Geschäftsteile des Konzerns aufgegeben oder verkauft werden.

EVG und ve.rdi fordern: Erfolgsgeschichte ÖPNV muss weitergehen - nun muss der Vermittlungsausschuss rasch entscheiden

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat gemeinsam mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) die Mitglieder aus dem Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat angeschrieben und gefordert, dass sie sich dem Gesetzesvorschlag der Bundesländer anschließen sollen. Der Vorschlag beinhaltet eine deutliche Erhöhung und Dynamisierung der der Mittel für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV).

Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) / Regionalverkehr Allgäu GmbH (RVA): Tarifverhandlungen treten auf der Stelle - Warnstreik am Donnerstag bis Freitag früh

Bei der Regionalverkehr Oberbayern und der Regionalverkehr Allgäu legen Busfahrer vorübergehend die Arbeit nieder. Hintergrund sind die festgefahrenen Tarifverhandlungen seit Februar. Bestreikt werden beide Unternehmen mit der Zentrale in München, sowie allen Betrieben und Außenstellen. Der Ausstand beginnt am 16.07. um 3 Uhr und soll bis 17.07. um 3 Uhr dauern. Dadurch kann es massive Störungen des Berufs- und Schülerverkehrs geben.

EVG fordert mehr Schutz vor Lohn- und Sozialdumping im Vergabegesetz

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, fordert, dass einem möglichen Lohn- und Sozialdumping im öffentlichen Nahverkehr durch die Neufassung des Vergabegesetzes ein Riegel vorgeschoben wird. "Der Entwurf der 175-seitigen Novelle, die am gestrigen Mittwoch vom Bundeskabinett gebilligt wurde, geht in dieser Frage in die richtige Richtung, ist aus unserer Sicht aber bei weitem noch nicht ausreichend", machte Kirchner deutlich.

Spitzengespräch bei Wirtschaftsminister Gabriel: Schiene stärker fördern - Rahmenbedingungen verbessern!

Das im Koalitionsvertrag verankerte Ziel einer deutlichen Verminderung der CO2-Emissionen, das einher geht mit einem schnellen Umsteuern in der Energiepolitik, ist nur erreichbar, wenn auch beim Verkehr umgesteuert wird und sich die Politik auf die Stärken des Verkehrsträgers Schiene besinnt. In dieser Einschätzung sind sich namhafte Eisenbahnverkehrsunternehmen, Branchenverbände der Eisenbahnen, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einig.