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EVG fordert „Mobilitätszuschuss" für die Beschäftigten bei Bus und Bahn

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Torsten Westphal, hat einen "Mobilitätszuschuss" für die Beschäftigten bei Bus und Bahn gefordert. "Die Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland könnten so die von der Bundesregierung geschaffene Möglichkeit eines steuerfreien Bonus nutzen, um ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu zeigen, wie sehr sie deren Einsatz während der augenblicklichen Corona-Pandemie schätzen", machte Torsten Westphal deutlich.

Digitale Automatische Kupplung: EVG fordert mehr Tempo

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) begrüßt den beginnenden Pilot-versuch zur Einführung der Digitalen Automatischen Kupplung im Schienengüter-verkehr. „Gut, dass es endlich losgeht. Jetzt muss Tempo gemacht werden“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert. „Auch die Beschäftigten werden von der Einführung der Digitalen Automatische Kupplung profitieren, weil die Sicherheit und Qualität ihrer Arbeit steigen.“

EVG fordert: Arbeitsplätze in der SPNV-Branche erhalten!

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft kämpft für den Erhalt des SPNV-Marktes in Deutschland. „Wir wollen die Arbeitsplätze und die gewachsene Kultur im Schienenpersonen-Nahverkehr erhalten. Sie wird aber derzeit durch die Corona-Pandemie ernsthaft bedroht“, sagt der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert. „Wir fordern Aufgabenträger, Unternehmen und Gewerkschaften auf, an einen Tisch zu kommen, um über Lösungswege aus der Krise zu beraten.“

Corona-Beitrag: EVG fordert Gehaltsstopp für DB-Vorstand

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) erhöht den Druck auf den DB-Vorstand, sich an der Bewältigung der Corona-Folgen zu beteiligen. Die EVG fordert einen zweijährigen Stopp an Gehalts-erhöhungen für Vorstand und Führungskräfte des DB-Konzerns. Hintergrund: die Deutsche Bahn rechnet bis 2024 mit acht bis zehn Milliarden Euro Verlusten wegen der Corona-Krise; unabsehbar ist, wie sich ein möglicher weiterer Lockdown auswirken würde.

EVG fordert weitere Unterstützung für SPNV und ÖPNV

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) setzt sich für einen zweiten Rettungsschirm für ÖPNV und SPNV ein. „Wir erwarten, dass Bund und Länder dem klimagerechten ÖPNV und SPNV den Rücken stärken“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert. „Das Pandemiegeschehen schreitet fort und es zeigt sich, dass es weitere Hilfen für die Verkehrsunternehmen geben muss“, sagte Burkert bei einem Treffen mit dem nordrhein-westfälischen Verkehrsminister Hendrik Wüst.