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EVG fordert: Schon Spucken und Beißen soll unter Strafe gestellt werden - Beispiel ist Österreich

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Politik aufgefordert, dem Beispiel Österreichs zu folgen und Übergriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen stärker zu bestrafen. "Unseren Kolleginnen und Kollegen der österreichischen Gewerkschaft vida haben erreicht, dass tätliche Angriffe auf Beschäftigte von Verkehrsunternehmen genauso hart bestraft werden wie tätliche Angriffe auf Polizeibeamte. Das sollte auch bei uns in Deutschland der Fall sein", so Hommel.

EVG will Wahlmodell auch in Busbetrieben und anderen Eisenbahnen in ihrem Organisationsgebiet durchsetzen

Bereits gut eine Woche nach dem wegweisenden Tarifabschluss mit der DB AG zur Einkommensrunde 2016 kann die EVG eine erste positive Bilanz ziehen. "Unser EVG-Wahlmodell findet große Zustimmung. Seit dem Tarifabschluss hat sich die Zahl der Mitgliedsanträge, die uns online erreichen, vervierfacht", stellte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner fest.