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EVG begrüßt Ja des Bundestages zum neuen Vergabegesetz

EVG begrüßt Ja des Bundestages zum neuen Vergabegesetz

Der Vorsitzende des Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, begrüßt die Entscheidung des Deutschen Bundestages zum neuen Vergabegesetz. "Mit Ihrem Ja zu der von der EVG geforderten Soll-Vorschrift bei der Personalüberleitung haben die Abgeordneten die Rechte der Beschäftigten deutlich gestärkt", betonte Kirchner. "Das ist ein großer Erfolg für uns! Dafür hat die EVG lange gekämpft." Künftig muss der Aufgabenträger im Regelfall dafür sorgen, dass bei einem Betreiberwechsel nach einer Ausschreibung das neu beauftragte Eisenbahnunternehmen seinen Personalbedarf vorrangig mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deckt, die bereits beim bisherigen Betreiber auf dem betreffenden Liniennetz tätig waren.

EVG nimmt auch den Bund bei der Personalplanung in die Pflicht

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat die Personalverantwortlichen bei der Deutschen Bahn aufgefordert, die Überprüfung der aktuellen Personalzahlen konsequent nach vorne zu treiben. „Wir erwarten, dass die Vereinbarung, die wir im Rahmen des Spitzengesprächs am 14. August 2013 in Frankfurt gemeinsam getroffen haben, von allen Beteiligten gelebt wird“, machte Kirchner deutlich. „Mit unserer Forderung nach besseren Einsatzbedingungen für die Beschäftigten im Eisenbahnbereich ist es uns bitter ernst“; stellte der EVG-Vorsitzende klar.

EVG erreicht deutliche Personalmehrung bei der DB AG

Die von der EVG eingeforderte Überprüfung der Personalplanung bei der DB AG hat ein erstes konkretes Ergebnis. „Schon heute ist ersichtlich, dass Personal nachgesteuert werden muss; nach dem augenblicklichen Stand der derzeit Überprüfungen wird es kurzfristig mindestens 1.714 zusätzliche Arbeitsplätze bei der Deutschen Bahn geben", machte der Vorsitzende der EVG, Alexander Kirchner, deutlich. In einigen Betrieben ist die Überprüfung noch nicht abgeschlossen. "Wir gehen davon aus, dass sich auch hier weiterer Bedarf ergeben wird", so Kirchner.

Betriebsratswahlen im Mittelpunkt des 1. Kleinen Gewerkschaftstages der EVG

Der erste „kleine Gewerkschaftstag“ der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft findet von Mittwoch, 20. November bis Donnerstag, 21. November 2013 in Fulda statt. Rund 300 Delegierte werden dort das Arbeitsprogramm für das Jahr 2014 beschließen. Zuvor wird eine Bilanz der gewerkschaftlichen Tätigkeit der zurückliegenden zwölf Monate gezogen. Der Kleine Gewerkschaftstag kann live hier im Internet verfolgt werden. Von Mittwochmittag bis Donnerstagmittag gibt es während der Tagungszeiten einen Live-Stream.

EVG kritisiert: Die gegen die Schiene gerichtete Asphaltpolitik der Unvernunft geht weiter.

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat die angekündigte Senkung der LKW-Maut scharf kritisiert. In einem Markt, in dem mit jedem Cent gerechnet wird, werde der Güterverkehr auf der Bahn so erneut benachteiligt. "Eine ökologische und zukunftsweisende energiepolitische Verkehrspolitik sieht anders aus", machte Kirchner deutlich.

EVG macht deutlich: GDL hatte kein Interesse an einer fairen Kooperationsvereinbarung

"Die EVG war bereit, eine Kooperationsvereinbarung abzuschließen, die eine angemessene Beteiligung beider Gewerkschaften in künftigen Tarifverhandlungen gewährleistet. Die GDL sah sich dazu nicht in der Lage und hat sich weiteren Gesprächen auf dieser Grundlage verweigert". Mit diesen Worten fasste Alexander Kirchner, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), das Ergebnis des heutigen Spitzengesprächs zusammen. EVG, GDL und der Arbeitgeberverband Agv MoVe hatten bereits in der dritten Runde Möglichkeiten erörtert, den Vertretungsanspruch der Gewerkschaften für die verschiedenen Berufsgruppen einvernehmlich zu regeln.

EVG fordert zum Schutz von Lokführern höhere Versicherungssummen für Unfälle im Bereich der Eisenbahn

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat den Bund aufgefordert, die Verordnung zur Versicherungspflicht von Eisenbahnverkehrsunternehmen umgehend zu überarbeiten. "Die derzeitige Regelung gefährdet im Zweifel die Existenz eines Lokführers, das sind wir nicht bereit hinzunehmen", machte Kirchner deutlich.

EVG wird Strafanzeige wegen Volksverhetzung stellen

Die EVG wird Strafanzeige wegen Volksverhetzung stellen. "Seitdem wir eine Entschuldigung für die verbalen Entgleisungen des GDL-Vorsitzenden gefordert haben, erhalten wir zahlreiche E-Mails mit nationalsozialistischen Inhalten", machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich. Darin heiße es unter anderem: "Hören Sie bitte auf gezielt behinderte Menschen zu fördern und damit den Genpool zu verschlechtern".