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Vor 70 Jahren: Lorenz Breunig ermordet

Vor 70 Jahren: Lorenz Breunig ermordet

Im Frühjahr 1945, vor 70 Jahren, gingen der zweite Weltkrieg und mit ihm die Nazi-Herrschaft zu Ende. In der Dämmerung ihres Regimes aber rissen die Nazis noch viele ihrer Gegner mit in den Tod. Zu den späten Opfern des NS-Terrors gehörte auch der Eisenbahngewerkschafter und Widerstandskämpfer Lorenz Breunig. Er wurde am 15. Februar 1945 ermordet. Lorenz Breunig gehörte bis 1933 dem Vorstand des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands (EdED) an, einer Vorgängerorganisation der EVG.

Niemals aufgeben: Proteste gegen DB-Werkeschließungen

Niemals aufgeben: Proteste gegen DB-Werkeschließungen

Strahlender Sonnenschein in Berlin- vielleicht auch ein Hoffnungsschimmer für rund 600 Beschäftigte der DB Werke in Eberswalde und Zwickau. Vor dem Bahntower suchte eine Delegation der Betroffenen das Gespräch mit den Mitgliedern des Aufsichtsrates des Schienen-Konzerns. Insbesondere den Vertreter der Anteilseigner wurde noch einmal deutlich gemacht, dass es Alternativen zur Schließung beider Standorte gibt. Das Kontrollgremium beschäftigt sich nämlich unter anderem mit der Werkeproblematik.

Gedenken an NS-Opfer

Gedenken an NS-Opfer

Der DGB und dessen Mitgliedsgewerkschaften erinnern auch in diesem Jahr an die durch die Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten Gewerkschafter. So findet u. a. am 19. April im KZ Sachsenhausen eine Zeremonie am Gedenkstein für die GewerkschafterInnen statt. Um 14:30 Uhr wird dort u. a. DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell sprechen. Das Konzentrationslager nördlich von Berlin war vor 70 Jahren befreit worden. Am 22. April 1945 hatten polnische und sowjetische Soldaten den Ort des Schreckens erreicht. Aus Anlass des 70. Jahrestages gibt es zahlreiche Gedenkveranstaltungen. Auch etwa 200 Überlebende aus der Zeit des Nazi-Terrors werden dazu erwartet.

Gedenken an NS-Opfer

Gedenken an NS-Opfer

Der DGB und dessen Mitgliedsgewerkschaften erinnern auch in diesem Jahr an die durch die Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten Gewerkschafter. So findet u. a. am 19. April im KZ Sachsenhausen eine Zeremonie am Gedenkstein für die GewerkschafterInnen statt. Um 14:30 Uhr wird dort u. a. DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell sprechen. Das Konzentrationslager nördlich von Berlin war vor 70 Jahren befreit worden. Am 22. April 1945 hatten polnische und sowjetische Soldaten den Ort des Schreckens erreicht. Aus Anlass des 70. Jahrestages gibt es zahlreiche Gedenkveranstaltungen. Auch etwa 200 Überlebende aus der Zeit des Nazi-Terrors werden dazu erwartet.

Wer die Zukunft schuf, bleibt unvergessen

Wer die Zukunft schuf, bleibt unvergessen

Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter gedachten am Sonntag der Opfer des national-sozialistischen Terrorsystems. Anlass war der 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen. „Erinnern heißt nicht nur nicht vergessen“, so DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell. "Sondern auch die Verpflichtung zum Handeln über diesen Tag hinaus."

70 Jahre Befreiung vom Nazi-Regime…

70 Jahre Befreiung vom Nazi-Regime…

...und dem Ende des 2. Weltkrieges erinnert die Veranstaltung des Internationalen Gewerkschaftsrats-Rhein-Ijssel (IGR) an die selbstlose Hilfe für bedrohte Menschen. Der DGB NRW bedankt sich bei den niederländischen Rettern. Viele deutsche Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter flüchteten vor den Nazis in die Niederlande und wurden von den niederländischen Gewerkschaften aufgenommen und beim Widerstand gegen den Faschismus unterstützt.