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Werft die Netze aus - „Die Zukunft der gewerkschaftlichen Frauenpolitik in Europa“

Werft die Netze aus - „Die Zukunft der gewerkschaftlichen Frauenpolitik in Europa“

Unter dem Motto „Europa sind wir - gestalten wir es mit!“ waren Ende Januar Beschäftigte aus unterschiedlichen deutschen und österreichischen Eisenbahnverkehrsunternehmen (z.B. DB AG, ÖBB, Transdev), eine Kollegin aus der Sicherheitsbranche Luftfahrt (VIAS) sowie hauptamtliche Vertreter:innen der beiden Bahn-Gewerkschaften EVG und vida zum Seminar nach Wien angereist.

„ÖPNV braucht Zukunft": Breites Bündnis appelliert an Verkehrsminister:innen

„ÖPNV braucht Zukunft": Breites Bündnis appelliert an Verkehrsminister:innen

Anlässlich der Verkehrsministerkonferenz der Länder (VMK) am Mittwoch fordert ein breites Bündnis „ÖPNV braucht Zukunft“ eine Strategie für zukunftsfähigen ÖPNV. Dem Bündnis aus Umweltverbänden, sozialen Bewegungen und Gewerkschaften gehört auch die EVG an. Wir fordern die VMK auf, endlich den entscheidenden Schritt in Richtung einer sozialökologischen Mobilitätswende zu gehen. „Es ist wichtig, jetzt zügig langfristig mehr Geld für den gesamten ÖPNV-Ausbau bereitzustellen“, so EVG-Vize Martin Burkert.

2021 geht, 2022 kommt

2021 geht, 2022 kommt

Und wieder geht ein Jahr zu Ende … so beginnen wohl viele Rückblicke und Ausblicke. Und es ist ja auch so. 2021 wird bald Geschichte sein. Für uns alle war es wieder ein besonderes Jahr.

Erhöhte Erstattungszeiten bei der KVB - wie können Verzögerungen bei der Antragsbearbeitung verhindert werden?

Erhöhte Erstattungszeiten bei der KVB - wie können Verzögerungen bei der Antragsbearbeitung verhindert werden?

Mit großer Sorge rügt die EVG die – wieder einmal – ansteigende Bearbeitungszeit der Erstattungsanträge in der Krankenversorgung. Auch der Unmut – vor allem in den Social-Media-Foren der EVG – wird immer lauter, wenn es um das Thema Erstattungszeiten geht. Wir wissen doch alle, dass die KVB mit einem geschlossenen Personalbestand den digitalen, rechtlichen und serviceorientierten Anforderungen nicht gerecht werden kann. Sorge bereitet uns die Handlungsfähigkeit einiger Abteilungen, da die Ausschreibungen der freien Dienstposten (insbesondere im gehobenen Dienst) kaum geeignete Bewerber brachten.