Berliner Delegierte auf dem Gewerkschaftstag der EVG
Fünf Kongresstage und über 500 Anträge. Die Delegierten des zweiten Ordentlichen Gewerkschaftstages haben ein enormes Pensum abzuarbeiten.
Fünf Kongresstage und über 500 Anträge. Die Delegierten des zweiten Ordentlichen Gewerkschaftstages haben ein enormes Pensum abzuarbeiten.
Die Tarifrunde 2023 startet. Wir wollen mit dir diskutieren. Dabei ist auch Frank Hauenstein, Vorstandsmitglied der Eisenbahn– und Verkehrsgewerkschaft.
Der Prozess „Junge Senioren“ oder „Junge Alte“ wurde Anfang 2018 gestartet. In anderen Regionen wurden bereits Erfahrungen gesammelt und gute Resultate bei der Mitgliederbindung der Kolleginnen und Kollegen beim Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand erzielt. Jetzt haben auch wir in Berlin diese Idee aufgegriffen.
Der 26. September ist für Berlin ein Superwahltag. Nicht nur über die Zusammensetzung des Bundestages wird abgestimmt. Auch für Abgeordnetenhaus und Bezirksverordnetenversammlungen soll das Kreuz gemacht werden. Und zusätzlich ist ein Votum zum Volksbegehren „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ möglich.
Am Freitag mussten unsere Kolleginnen und Kollegen wieder besonders viel Stress und Unmut erfahren. Grund hierfür sind die Streikmaßnahmen einer anderen Gewerkschaft.
Die Initiative „Nein zum Krieg – Die Waffen nieder!“ hatte für Samstag, den 25. November, zu einer Friedenskundgebung nach Berlin eingeladen. „Die Gefahr einer Ausweitung des Krieges in der Ukraine bis hin zu einem Atomkrieg wächst von Tag zu Tag“, schrieben die Initiatoren der Kundgebung.
Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Petra Sitte machten sich Mitglieder der EVG, sowohl aus der Geschäftsstelle Halle als auch aus anderen Geschäftsstellen, auf eine spannende Reise nach Berlin. Die zweitägige Tour bot nicht nur interessante Einblicke in die politischen Abläufe, sondern auch die Gelegenheit, die Hauptstadt aus einer neuen Perspektive zu erleben.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft drückt bei den Tarifverhandlungen mit DB AG aufs Tempo. „Wenn sich beide Seiten ernsthaft bemühen, könnten wir bis zu Jahresende fertig sein“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba im Vorfeld der zweiten Verhandlungsrunde deutlich, die am 9. November in Berlin stattfindet. deutlich. Voraussetzung dafür sei, dass der Arbeitgeber seine Hausaufgaben gemacht habe und nicht anfange, auf Zeit zu spielen.
Und auch in diesem Jahr haben uns wieder sehr viele Fotos für den jährlichen Fotowettbewerb erreicht. Wunderschöne Aufnahmen von Bahnlandschafts-Motiven wurden für den Wettbewerb eingereicht. Vielen Dank an alle Teilnehmer:innen!
„Für das Instandhaltungswerk in Eberswalde gibt es wieder eine realistische Chance. Das Werk kann erhalten bleiben, unser Kampf und der unermüdliche Einsatz der Kolleginnen und Kollegen haben sich gelohnt". Dieses Fazit zog der stellvertretende Vorsitzende der EVG, Klaus-Dieter Hommel, nach einem Spitzengespräch, das am Montagabend in Berlin stattfand. Auf Betreiben der EVG nahmen daran, neben dem Vorstandsvorsitzenden der DB AG, Rüdiger Grube, auch der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke teil.