Und wieder geht ein Jahr zu Ende … so beginnen wohl viele Rückblicke und Ausblicke. Und es ist ja auch so. 2021 wird bald Geschichte sein. Für uns alle war es wieder ein besonderes Jahr.
Der Vorstand der Deutschen Bahn hat zugesagt, bis zur nächsten Sitzung des Aufsichtsrates keine Maßnahmen zur Umsetzung des bestehenden Beschlusses, die Werke in Zwickau und Eberswalde zu schließen, umzusetzen. Das hat der stellvertretende Vorsitzende der EVG, Klaus-Dieter Hommel deutlich gemacht.
Das turnusmäßige Treffen des Seniorenkreises St. Wendel/ Neunkirchen am 11. März in Oberlinxweiler war gut besucht. Wolfgang Dankert konnte insgesamt 40 Teilnehmer/innen begrüßen.
Die Gewinner des Wettbewerbs „Die Gelbe Hand“ wurden am Mittwoch in Mainz ausgezeichnet. Den zweiten Platz belegten die Auszubildenden der DB Services GmbH Regionalbereich Nordost aus Berlin, die sich um die Integration von jungen Flüchtlingen gekümmert haben.
Alle Jahre wieder im Spätherbst kommen die Betriebsräte der "schweren" Instandhaltung in Berlin zu ihrer Vollkonferenz zusammen. In diesem Jahr nutzten wieder über 130 Kolleginnen und Kollegen aus allen Werken die Gelegenheit, sich über aktuelle Themen zu informieren und mit der neuen Geschäftsführung zu diskutieren.
Unser Motto zum 1. Mai heißt: „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit". Alle drei Ziele erreichen wir mit starken Tarifverträgen. Im letzten Jahr gab es viele gute Tarifabschlüsse. Da können wir mit Stolz drauf blicken! Gerade jetzt, wo die Menschen noch immer spüren, wie tief die Löcher sind, die die Inflation in ihre Geldbörse gebrannt hat.
Der Vorsitzende des EVG-Landesverbandsvorstandes NRW, Neithard von Böhlen, begrüßte am Freitag in Düsseldorf die Teilnehmer:innen der EVG NRW zur turnusmäßigen Sitzung des Landesverbandes. Zentrales Thema war die Schlichtung und die Abstimmung der Kolleginnen und Kollegen über die Schlichtungsempfehlung. Die Abstimmung ist heute um 12 Uhr beendet worden.
Der DGB hat die Entscheidung des EU-Parlaments begrüßt, sich für eine verbindliche Ratifizierung und für die Umsetzung der ILO-Kernarbeitsnormen auszusprechen. „Dies war und ist eine elementare Forderung der Gewerkschaften. Richtig ist auch, dass für das Nachhaltigkeitskapitel die allgemeinen Streitbeilegungsverfahren gelten sollen“, so Vorstandmitglied Stefan Körzell zur Entschließung des Europaparlaments zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP.
Am heutigen 5. März - wenige Tage vor dem internationalen Frauentag - jährt sich der Geburtstag einer der bekanntesten Vorkämpfer*innen für Emanzipation und Gerechtigkeit zum 150. Mal. Als Rozalia Luxenburg wurde diese in Zamość, im heutigen Polen geboren. Ihren Vornamen verkürzte sie selbst zur Umgangsform, ihr Nachname wurde durch einen Behördenfehler um ein M reicher und sie somit als Rosa Luxemburg bekannt.