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Kirchner warnt mögliche Koalitionäre vor Entscheidungen gegen die Schiene - EVG zieht positive Bilanz ihrer Arbeit - Gewerkschaftstag eröffnet

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat die möglichen Koalitionäre einer neuen Bundesregierung davor gewarnt, Entscheidungen gegen den Verkehrsträger Schiene zu treffen. „Sollten FDP und Grüne gemeinsam mit der CDU/CSU bei der Eisenbahn die Trennung von Netz und Betrieb durchsetzen wollen, werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mittel wehren“, machte Alexander Kirchner deutlich.

Der Countdown läuft - 21.5. für EVG entscheidend

Der Countdown läuft - 21.5. für EVG entscheidend

Die Frage, ob die EVG ihre Mitglieder in der aktuellen Tarifauseinandersetzung mit der DB AG zu Streiks aufrufen wird, entscheidet sich am nächsten Donnerstag. „Heute haben wir dem Arbeitgeber die Konsequenzen aufgezeigt, wenn das vorliegende Angebot nicht nachgebessert wird“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.

Spitzengespräch bei Wirtschaftsminister Gabriel: Schiene stärker fördern - Rahmenbedingungen verbessern!

Spitzengespräch bei Wirtschaftsminister Gabriel: Schiene stärker fördern - Rahmenbedingungen verbessern!

Das im Koalitionsvertrag verankerte Ziel einer deutlichen Verminderung der CO2-Emissionen, das einher geht mit einem schnellen Umsteuern in der Energiepolitik, ist nur erreichbar, wenn auch beim Verkehr umgesteuert wird und sich die Politik auf die Stärken des Verkehrsträgers Schiene besinnt. In dieser Einschätzung sind sich namhafte Eisenbahnverkehrsunternehmen, Branchenverbände der Eisenbahnen, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einig.

Equal Pay Day: mehr Entgeltgleichheit durch Tarifverträge

Am 18. März war der „Equal Pay Day“ (auf Deutsch „Tag für gleiche Bezahlung“). Laut Statistischem Bundesamt beträgt der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern auch 100 Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland 21 Prozent. Rechnet man diese Lücke in Arbeitszeit um, dann arbeiten Frauen bis zum 18. März quasi umsonst. Dadurch sind sie auch weitaus häufiger von Altersarmut betroffen. Der DGB hatte mit einer Kundgebung in Berlin auf diese bestehende Ungerechtigkeit aufmerksam gemacht und politisch Verantwortliche zum Handeln aufgefordert.