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EVG erwartet Erhalt der Arbeitsplätze in Eberswalde nach Spitzengespräch in der Potsdamer Staatskanzlei

Die EVG erwartet für das von der Schließung bedrohte Werk der Deutschen Bahn in Eberwalde eine Lösung. Diese könnte in einem Spitzengespräch zwischen dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg und Vorstandsvorsitzenden der DB AG am 14. April 2015 gefunden werden. Das machte der stellvertretende Vorsitzende der EVG, Klaus-Dieter Hommel jetzt deutlich.

Eisenbahn-Regulierungsgesetz: Bundesrat weist den richtigen Weg

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat die Entscheidung des Bundesrates zum Eisenbahnregulierungsgesetz begrüßt. „Die Länder haben das richtige getan und vorerst den schlimmsten Druck von der Schiene genommen“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Die Länderkammer hat am Freitag die Bundesregierung aufgefordert, dafür zu sorgen, dass durch das Regulierungsgesetz keine negativen Auswirkungen auf den Personenfern- und Güterverkehr auf der Schiene entstehen. Auch dürfe „die Wachstumsstrategie der DB AG, die bis zum Jahr 2030 die Wiederanbindung der Fläche an den IC- und ICE-Verkehr vorsieht, nicht in Frage gestellt werden“, heißt es in dem Beschluss. Den entsprechenden Antrag hatten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein eingebracht.

Stahl. Das sind wir.

Mit diesen Worten wurden wir auf HKM (Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH) vom Vertrauenskörperleiter und Betriebsratsmitglied Ralph Winkelhane empfangen. Wir, das sind ca. 25 Mitglieder der EVG Betriebsgruppe DB Regio Rhein Ruhr. Ralph hatte uns zur Betriebsbesichtigung eingeladen. Los ging es, im eigens für Besucher errichteten Info-Center, direkt neben Tor 1. Ralph berichtete uns zuerst von seiner Arbeit als Betriebsrat und Vertrauenskörper (das wären bei uns die Vorstandsmitglieder der Betriebsgruppen), die Mitbestimmung im Unternehmen hätte lange Tradition und würde auch von beiden Seiten gelebt.