967 Suchergebnisse zu „Berlin“

Viel Licht und etwas Schatten bei den Verkehrsplänen der alten neuen Berliner Koalition

Viel Licht und etwas Schatten bei den Verkehrsplänen der alten neuen Berliner Koalition

Die EVG sieht „viel Licht und etwas Schatten“ im neuen Berliner Koalitionsvertrag. „In vielen Bereichen sind erfreulicherweise gewerkschaftliche Anforderungen zu finden“, sagt der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert. „Man möchte sich aus der Corona-Krise herausinvestieren und die positive Entwicklung der Hauptstadt nicht kaputtsparen. Das ist grundsätzlich positiv.“

Landesverband NRW tagte

Landesverband NRW tagte

Hermann-Josef Müller, begrüßte als Landesverbandssprecher die zahlreich erschienene Vertreterinnen und Vertreter der örtlichen- und betrieblichen Ebene. Aus dem EVG-Vorstandsbereich Martin Burkert wurde Bereichsleiter Willi Becker herzlich im Kreise des Landesverbandes NRW begrüßt.

Schöneberger Forum: Mehr Mitbestimmung im öffentlichen Dienst!

Schöneberger Forum: Mehr Mitbestimmung im öffentlichen Dienst!

Der DGB fordert mehr Mitbestimmung im öffentlichen Dienst. Denn Entwicklungen wie die Digitalisierung und der demografische Wandel verändern auch den öffentlichen Dienst. Personalrätinnen und Personalräte müssen Instrumente haben, um diese Entwicklungen im Sinne der Beschäftigten zu gestalten. Unter dem Motto „Demokratie in der Dienststelle“ wurden auf dem diesjährigen Schöneberger Forum, der beamtenpolitischen Tagung des DGB, entsprechende Handlungsfelder diskutiert.

EVG mahnt: Bundesregierung und Länder gefährden Arbeitsplätze bei der Deutschen Bahn

"Die von der Bundesregierung, in Abstimmung mit den Ländern, geplante Änderung des Regulierungsgesetzes gefährdet Arbeitsplätze in vielen Bereichen der Deutschen Bahn. Diesen Vorwurf hat der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, erhoben. Statt eine zur Förderung des Schienenverkehrs sinnvolle Halbierung der Schienenmaut umzusetzen, sollen insbesondere dem Fernverkehr der DB AG künftig zusätzliche, überdurchschnittliche Belastungen auferlegt werden", kritisierte Kirchner.

1. Mai: Zeit für mehr Solidarität

Hunderttausende setzten am Tag der Arbeit ein deutliches Zeichen: „Zeit für mehr Solidarität“ - so lautete das Motto an diesem 1. Mai - und dafür sind die Menschen auf die Straße gegangen. Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner betonte in seiner Rede auf dem Marienplatz in München: „Solidarität bedeutet, die Menschen nicht gegeneinander auszuspielen. Weder alt gegen jung, noch Mann gegen Frau, weder Gesunde gegen Kranke oder Behinderte, weder Deutsche gegen Flüchtlinge oder Emigranten - wir leben Gemeinschaft und nur gemeinsam sind wir stark.“

EVG-Ortsverband Südwestfalen ehrt Gewerkschaftsjubilare

EVG-Ortsverband Südwestfalen ehrt Gewerkschaftsjubilare

Der EVG-Ortsverband Südwestfalen hat seine Gewerkschaftsjubilare geehrt. Diese mussten in den vergangenen zwei Jahren coronabedingt ausfallen. Der Vorsitzende des Ortsverbandes, Hermann Müller, konnte zahlreiche Jubilarinnen und Jubilare sowie als Gast die Festrednerin Nina Blumenthal, Gewerkschaftssekretärin im Vorstandsbereich der stellvertretenden EVG-Vorsitzenden Cosima Ingenschay, begrüßen.