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OSL Mainfranken EVG-Rentner: innen fordern Inflationsausgleich

OSL Mainfranken EVG-Rentner: innen fordern Inflationsausgleich

Die EVG-Ortsseniorenleitung vom Ortsverband Mainfranken hat sich bei einer dreitägigen Klausurtagung in Langenprozelten bei Gemünden am Main mit aktuellen Themen der Senioren:innen beschäftigt. Wie der Vorsitzende Harald Schmid mitteilte, ist das Interesse über Änderungen bei der Bahnbetriebskrankenkasse (BBKK) und der Krankenversicherung für Bahnbeamte (KVB), die nicht nur die Aktiven, sondern auch die Rentner:innen und Versorgungsempfänger:innen betreffen, sehr groß.

EVG fordert mehr Engagement gegen Übergriffe - Zuwachs auch in 2018 - Zahl der Krankentage nach Übergriffen ebenfalls deutlich angestiegen

Die EVG hat den Vorstand der Deutschen Bahn aufgefordert, die Blockadehaltung vieler Führungskräfte im Hinblick auf das Thema Sicherheit aufzubrechen. „Die aktuellen Zahlen sind erschreckend“, machte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel deutlich. So sei die Zahl der Übergriffe 2018, im Vergleich zum Vorjahr, erneut angestiegen; von 2.550 auf 2.624. Das entspricht einer Zunahme von 2,9 Prozent. „Und das sind nur die offiziellen Zahlen, die Dunkelziffer ist noch deutlich höher“, so Hommel.

„Ich hoffe, dass wir Eberswalde wuppen“

„Ich hoffe, dass wir Eberswalde wuppen“

Die EVG setzt ihren Einsatz für den Erhalt der Werke Eberswalde und Zwickau fort. Die Zukunft der beiden Standorte steht auf der Tagesordnung des Konzern-Aufsichtsrats in der kommenden Woche. Vor Ort gibt es weiterhin viele Aktivitäten. So sind die betroffenen EVG-Landesverbände stark engagiert. Der Landesverband Brandenburg forderte auf seinem Jahresempfang in Potsdam Solidarität mit Eberswalde und ein nachhaltiges Engagement der Politik.

Ein Weihnachtsgruß von den sachsen-anhaltischen Seniorenvertretern der EVG

Ein Weihnachtsgruß von den sachsen-anhaltischen Seniorenvertretern der EVG

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Zeit, kurz innezuhalten und einmal zurückzublicken. Das zu Ende gehende Jahr bot wieder „Ereignisse“ für weit mehr als 365 Tage. Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, geht es sicher Vielen so wie uns: Die Tage, Wochen und Monate im scheidenden Jahr scheinen, wieder einmal mit einem Wahnsinnstempo vorübergegangen zu sein.