Frauenwahlrecht in Deutschland: 100 Fakten zum Frauentag
Der Internationale Frauentag am 8. März steht in diesem Jahr in einer Beziehung zu einem anderen Datum: Vor 100 Jahren, im November 1918, wurde in Deutschland das Frauenwahlrecht eingeführt.
Der Internationale Frauentag am 8. März steht in diesem Jahr in einer Beziehung zu einem anderen Datum: Vor 100 Jahren, im November 1918, wurde in Deutschland das Frauenwahlrecht eingeführt.
Das EU-Parlament hat am Mittwoch die Reformvorschläge an den Verkehrsausschuss zurückverwiesen. Damit sind Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen von Bus- und LKW-Fahrer/innen zunächst vom Tisch.
Wir blicken nicht (nur) zurück, wir blicken voraus – auf 2019. Auch dieses Jahr wird gewerkschaftspolitisch einige dicke Brocken bereithalten. So zum Beispiel das Thema Europawahl 2019.
Die EVG hat gemeinsam mit der Allianz pro Schiene (ApS) und dem VCD die Bundesregierung zu mehr Investitionen in die Netze aufgefordert. Außerdem wird eine offene Debatte über den tatsächlichen Bedarf verlangt.
Wenn am 26. Mai ein neues EU-Parlament gewählt wird, ist dies vielleicht die wichtigste Wahl überhaupt in der 40-jährigen Geschichte dieser Institution. Von der Zusammensetzung des neuen EU-Parlaments wird abhängen, in welche Richtung sich das europäische Projekt entwickeln wird.
Genussland Thüringen? In Gotha sieht das so aus: Auf dem Bahnhof empfängt den Ankommenden ein Aufsteller des Bahnhofs-Imbisses, auf dem ein Drei-Gänge-Menü für 2 Euro angepriesen wird. Die drei Gänge sind: Bratwurst, Brötchen, Senf.
Es muss dringend gehandelt werden. So könnte das Fazit einer Anhörung von Branchenexperten im Verkehrsausschuss des Bundestages am Montagnachmittag lauten. Anlass für die dreistündige Veranstaltung waren Anträge aller Fraktionen zum Thema Schienenverkehr. Mit eingeladen war der EVG-Vorsitzende, Alexander Kirchner.
Wir stehen vor einer Richtungsentscheidung: In welchem Europa werden wir am 27. Mai aufwachen?
Auf dem Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB / ETUC) hat der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann „klare Botschaften für ein soziales und gerechteres Europa senden" gefordert. „Die sozialen Grundrechte müssen endlich Vorfahrt vor den wirtschaftlichen Freiheiten der Unternehmen haben."
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat auf das Schreiben der Netz-Betriebsräte reagiert. In dem Brief an mehrere Bundesministerien hatte der Gesamtbetriebsrat der DB Netz den „besorgniserregenden Zustand“ der Schieneninfrastruktur kritisiert und eine massive Erhöhung der Investitionen gefordert.