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Europäischer Schienengüterverkehr: „Wachstum nutzen, um mehr gute und sichere Arbeitsplätze zu schaffen“

Europäischer Schienengüterverkehr: „Wachstum nutzen, um mehr gute und sichere Arbeitsplätze zu schaffen“

Die EVG fordert die Stärkung des europäischen Schienengüterverkehrs. In einem Schreiben an die EU-Verkehrskommissarin Adina Vălean hat der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen. Er forderte die Kommissarin auf, jetzt die Weichen zu stellen, um im Rahmen des so genannten „Green Deal“ und der Konjunkturpakete den europäischen Schienenverkehr gezielt zu stärken.

EU-Parlament bestätigt das Europäische Jahr der Schiene 2021

EU-Parlament bestätigt das Europäische Jahr der Schiene 2021

Die Europäische Parlament hat nun offiziell das Jahr 2021 als Europäisches Jahr der Schiene bestätigt. Das Ziel ist es, die Schiene als attraktiven Verkehrsträger im Sinne der EU-Klimaziele zu fördern. EVG und ETF (Europäische Transportarbeiterföderation) begrüßen diese Initiative und haben dazu eine gemeinsame Position der europäischen Eisenbahngewerkschaften erarbeitet.

Quer durch Europa für den Green Deal - der Connecting Europe Express

Drei Züge, 26 europäische Länder, 20.000 Kilometer Strecke, der Connecting Europe Express ist ein Zug der Superlative. Seit Anfang September ist er unterwegs und wird am 7. Oktober in Paris eintreffen; derzeit durchquert der Zug Deutschland. Die Europäische Kommission will damit ein Signal setzen für ihren Green Deal. Die EVG und mobifair unterstützen dieses Ziel und auch das CEE-Projekt – aber ungetrübt fällt unsere Bilanz nicht aus.

Europäischer Schienenverkehrsmarkt: Protest gegen weitere Liberalisierung

Europäischer Schienenverkehrsmarkt: Protest gegen weitere Liberalisierung

EVG protestiert gegen Intransparenz: Gemeinsam mit unserem europäischen Dachverband der ETF wenden wir uns gegen das Vorhaben der EU-Kommission, den Schienenverkehrsmarkt durch die Hintertür noch weiter zu liberalisieren. Am Dienstag haben wir daher in Brüssel gegen die neuen „Auslegungsleitlinien“ zur Verkehrsverordnung PSO protestiert.