Die vierte Verhandlungsrunde am 14. Juli 2023 in Erfurt brachte den Durchbruch. Neben einer Ausweitung des Nachtarbeitszeitraums auf 20 Uhr bis 6 Uhr sowie einer Dynamisierung der Zulagen um insgesamt 10 Prozent konnte eine Lohnerhöhung von 420 Euro in zwei Stufen und eine Inflationsausgleichsprämie von 1.200 Euro vereinbart werden.

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420 € mehr Geld in zwei Stufen sowie 1000 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle

Die vierte Verhandlungsrunde am 13. Juli 2023 in Hamm brachte den Durchbruch. Neben der Einführung einer neuen Entgeltstruktur mit angepassten Richtbeispielen und Strukturverbesserungen in der Entgelttabelle konnte eine Lohnerhöhung von 420 Euro in zwei Stufen (210 Euro für Auszubildende) sowie weitere Verbesserungen vereinbart werden.

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420 € mehr Geld in zwei Stufen plus 1.200 € Inflationsausgleichsprämie.

Die vierte Verhandlungsrunde am 11. Juli in Frankfurt brachte die Einigung. Mit einer Laufzeit von 21 Monaten und 1.200 Euro Inflationsausgleichsprämie gibt es mit der erixx einen weiteren wegweisenden Abschluss in der Branche.

• 1.200 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle, Auszahlung mit der Abrechnung vom Monat August 2023
• 420 Euro Erhöhung der Monatstabellenentgelte (Grundmodell) in zwei Stufen: 290 Euro mehr ab 1. November 2023 und weitere 130 Euro ab 1. August 2024
• Ausdehnung des Nachtarbeitszeitraums auf 20:00 bis 06:00 Uhr zum 01.11.2023
• Dynamisierung von Zulagen um 5 % zum 1. November 2023 und weitere 5 % zum 1. August 2024
• Einführung von Schichtzusatzurlaub zum 01.01.2024
• Verhandlungsverpflichtung für den Wo-Mo Fonds in den nächsten Tarifverhandlungen
• Laufzeit des Tarifabschlusses bis zum 30. November 2024
• Es besteht ein beidseitiger Gremienvorbehalt bis zum 31. August 2023.

420 Euro mehr Geld in zwei Stufen sowie 1.200 Euro Inflationsausgleichsprämie 

Die vierte Verhandlungsrunde am 10. Juli 2023 in Mainz brachte den Durchbruch. Mit einer Laufzeit von 21 Monaten und zahlreichen betrieblichen Verbesserungen ist erneut ein weiterer wegweisender Abschluss in der Branche gelungen. Die vereinbarte Lohnerhöhung beträgt 420 Euro in zwei Stufen, für Azubis 210 Euro.

• 1.200 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle, Auszubildende 600 Euro Auszahlung mit der Abrechnung vom Monat August 2023
• 420 Euro Erhöhung der Monatstabellenentgelte (Grundmodell) in zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 290 Euro und weitere 130 Euro ab 1. August 2024
• 210 Euro Erhöhung der Ausbildungsvergütungen in zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 145 Euro und weitere 65 Euro ab 1. August 2024
• Ausdehnung Nacharbeitszeitraum auf 20:00 bis 06:00 Uhr
• Dynamisierung von Zulagen um 5 % zum 1. November 2023 und weitere 5 % zum 1. August 2024
• Erhöhung der Jahressonderzahlung um 10 % auf insgesamt 50 % in zwei Schritten
• Laufzeit des Tarifabschlusses bis zum 30. November 2024

Es besteht ein beidseitiger Gremienvorbehalt bis zum 31. August 2023

420 Euro mehr Geld in zwei Stufen und 2.100 Euro Inflationsprämie

In der letzten Verhandlungsrunde, am 5.7.2023, konnten wir bei der Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH ein überzeugendes Gesamtpaket vereinbaren. Es gibt unter anderem 420 Euro mehr Geld (in zwei Stufen), zudem eine Inflationsausgleichsprämie von 2.100 Euro. Die Laufzeit beträgt 21 Monate.

• 1.000 Euro Inflationsausgleichsprämie, für Auszubildende 500 Euro Auszahlung im Monat August 2023
• 420 Euro Erhöhung der Monatstabellenentgelte (Grundmodell) in zwei Stufen: ab 1. Januar 2024 plus 290 Euro und weitere 130 Euro ab 1. Oktober 2024
• 210 Euro Erhöhung der Ausbildungsvergütungen in zwei Stufen: ab 1. Januar 2024 plus 145 Euro und weitere 65 Euro ab 1. Oktober 2024
• Ausweitung des Nachtarbeitszeitraums auf 20 Uhr bis 6 Uhr
• Abschluss eines Tarifvertrags bei Kurzarbeit mit einer Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf 90 Prozent des individuellen Nettogehalts zum 1. Juli 2023
• Einführung des Fonds für Wohnen und Mobilität zum 1. Januar 2024
• Laufzeit des Tarifvertrags beträgt 21 Monate bis zum 31. Januar 2025

Es besteht ein beidseitiger Gremienvorbehalt bis zum 31. August 2023.

420 € mehr Geld in zwei Stufen sowie 600 € weitere Inflationsausgleichsprämie

Die dritte Verhandlungsrunde am 30. Juni 2023 in Hamburg brachte den Durchbruch. Mit einer Laufzeit von 21 Monaten und weiteren 600 Euro Inflationsausgleichsprämie ist erneut ein weiterer wegweisender Abschluss in der Branche gelungen. Die vereinbarte Lohnerhöhung beträgt 420 Euro in zwei Stufen, für Azubis 210 Euro.

• Weitere 600 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle, Auszubildende 300 Euro, zuzüglich zu den bereits gezahlten 1.200 Euro - Auszahlung mit der Abrechnung vom Monat August 2023
• 420 Euro Erhöhung der Monatstabellenentgelte (Grundmodell) in zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 290 Euro und weitere 130 Euro ab 1. August 2024!
• 210 Euro Erhöhung der Ausbildungsvergütungen in zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 145 Euro und weitere 65 Euro ab 1. August 2024
• Anhebung der Versorgungsbezüge von 3,5 % zum 01. Juli 2023 und weitere 3,5 % zum 01. Juli 2024
• Ausdehnung des Anspruchs auf Zeitzuschlag bei Nachtarbeitszeit auf 20 bis 06 Uhr ab 01. November 2023
• Absenkung der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit auf 39 Stunden ab 01. Oktober 2023
• Anhebung der dynamisierten Zulagen um 5 % zum 01. November 2023 und weiteren 5 % zum 01. August 2024
• Erhöhung der Funktionszulagen um 5 % zum 01. November 2023 und weiteren 5 % zum 01. August 2024
• Laufzeit des Tarifabschlusses bis zum 30. November 2024

Es besteht ein beidseitiger Gremienvorbehalt bis zum 31. August 2023.

420 Euro mehr Geld in zwei Stufen und 1.000 Euro Inflationsprämie

Nachdem sich die Arbeitgeberseite zunächst geweigert hatte, ein zu anderen Unternehmen in der Branche identisches Angebot vorzulegen, brachte die Androhung eines Warnstreiks den Durchbruch. Dank Eurer Bereitschaft, für Eure Forderungen einzustehen, konnten wir ein überzeugendes  Gesamtpaket abschließen.

• 1.000 Euro Inflationsausgleichsprämie, für Auszubildende 500 Euro
• Auszahlung im Monat August 2023
• 420 Euro Erhöhung der Monatstabellenentgelte (Grundmodell) in
• zwei Stufen: ab 1. Januar 2024 plus 290 Euro und weitere 130 Euro ab
• 1. Oktober 2024
• 210 Euro Erhöhung der Ausbildungsvergütungen in zwei Stufen: ab 1.
• Januar 2024 plus 145 Euro und weitere 65 Euro ab 1. Oktober 2024
• Ausweitung des Nachtarbeitszeitraums auf 20 Uhr bis 6 Uhr
• Abschluss eines Tarifvertrags bei Kurzarbeit mit einer Aufstockung
• des Kurzarbeitergeldes auf 90 Prozent des individuellen Nettogehalts
• zum 1. Juli 2023
• Einführung des Fonds für Wohnen und Mobilität zum 1. Januar 2024
• Laufzeit des Tarifvertrags beträgt 21 Monate bis zum 31. Januar 2025

Es besteht ein beidseitiger Gremienvorbehalt bis zum 31. August 2023.

420 Euro mehr Geld in zwei Stufen und 1.350 Euro Inflationsprämie

Die dritte Verhandlungsrunde brachte am 29. Juni 2023 die Einigung. Mit einer Laufzeit von 21 Monaten und einer Inflationsausgleichsprämie von 1.350 Euro konnte ein weiterer wegweisender Abschluss in der Branche getätigt werden. Die vereinbarte Lohnerhöhung beträgt 420 Euro im Monat.

• 1.350 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle, Auszubildende 675 Euro Auszahlung mit der Abrechnung vom Monat August 2023
• 420 Euro Erhöhung der Monatstabellenentgelte (Grundmodell) in zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 290 Euro und weitere 130 Euro ab 1. August 2024
• 210 Euro Erhöhung der Ausbildungsvergütungen in zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 145 Euro und weitere 65 Euro ab 1. August 2024
• Überführung in eine neue, verbesserte Entgeltstruktur und Entgelttabelle ab 01. Januar 2024
• Ausdehnung Nacharbeitszeitraum auf 20:00 bis 06:00 Uhr
• Verbesserung des Schichtzusatzurlaubs bei Nachtarbeit um einen weiteren Tag
• Verhandlungsverpflichtung für den Wo-Mo-Fonds in den nächsten Tarifverhandlungen 2024
• Verbesserungen bei der Übernahme von Auszubildenden
• Laufzeit des Tarifabschlusses bis zum 30. November 2024

Es besteht ein beidseitiger Gremienvorbehalt bis zum 31. August 2023.

420 Euro mehr Geld in zwei Stufen und 1.150 Euro Inflationsprämie

Bei der neg gibt es einen Abschluss. Nachdem sich die Eisenbahnverkehrsunternehmen zunächst schwer damit getan haben, verhandelbare Angebote zu unterbreiten, ist bei der neg jetzt der Durchbruch gelungen. Vereinbart wurde unter anderem eine Lohnerhöhung von insgesamt 420 Euro im Monat (210 Euro bei Auszubildenden) sowie eine Inflationsausgleichsprämie von 1.150 Euro (575 Euro für Auszubildende).

• 1.150 Euro Inflationsausgleichsprämie, für Auszubildende 575 Euro
• Auszahlung im Monat August 2023
• 420 Euro Erhöhung der Monatstabellenentgelte (Grundmodell) in
• zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 290 Euro und weitere 130 Euro
• ab 1. August 2024
• 210 Euro Erhöhung der Ausbildungsvergütungen in zwei Stufen: ab
• 1. November 2023 plus 145 Euro und weitere 65 Euro ab 1. August 2024
• Ausweitung des Nachtarbeitszeitraums auf 20 Uhr bis 6 Uhr
• Erhöhung des Nachtarbeitszuschlags um 10 Prozent
• Einführung des Fonds für Wohnen und Mobilität zum 1. Januar 2024
• Bezuschussung Deutschlandticket von 35 Euro monatlich
• Laufzeit des Tarifvertrags beträgt 21 Monate bis zum 30. November2024

Es besteht ein beidseitiger Gremienvorbehalt bis zum 31. Juli 2023.

420 Euro mehr Geld in zwei Stufen und 1.350 Euro Inflationsprämie

Die dritte Verhandlungsrunde in Celle brachte am 28. Juni 2023 die Einigung. Mit einer Laufzeit von 21 Monaten und einer Inflationsausgleichsprämie von 1.350 Euro (675 Euro für Auszubildende) konnte ein weiterer wegweisender Abschluss in der Branche getätigt werden. Die vereinbarte Lohnerhöhung beträgt 420 Euro im Monat.

• 1.350 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle, Auszubildende 675 Euro
• Auszahlung mit der Abrechnung vom Monat August 2023
• 420 Euro Erhöhung der Monatstabellenentgelte (Grundmodell) in zwei
• Stufen: ab 1. November 2023 plus 290 Euro und weitere 130 Euro ab 1. August 2024
• 210 Euro Erhöhung der Ausbildungsvergütungen in zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 145 Euro und weitere 65 Euro ab 1. August 2024
• Überführung in eine neue, verbesserte Entgeltstruktur und Entgelttabelle ab 01. Januar 2024
• Ausdehnung des Nachtarbeitszeitraumes auf 20:00 bis 06:00 Uhr
• Verbesserung der Arbeitszeitregelungen durch Verkürzung des Abrechnungszeitraums auf einen Kalendermonat und Einführung eines Freizeitausgleichskontos
• Laufzeit des Tarifabschlusses bis zum 30. November 2024

Es besteht ein beidseitiger Gremienvorbehalt bis zum 31. August 2023.

420 Euro mehr Geld in zwei Stufen und 1.000 Euro Inflationsprämie

Die dritte Verhandlungsrunde brachte am 27. Juni 2023 in Frankfurt brachte die Einigung. Mit einer Laufzeit von 21 Monaten und einer Inflationsausgleichsprämie von 1.000 Euro konnte ein weiterer wegweisender Abschluss in der Branche getätigt werden. Die vereinbarte Lohnerhöhung beträgt 420 Euro im Monat.

• 1.000 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle, Auszubildende 500 Euro Auszahlung mit der Abrechnung vom Monat August 2023
• 420 Euro Erhöhung der Monatstabellenentgelte (Grundmodell) in zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 290 Euro und weitere 130 Euro ab 1. August 2024
• 210 Euro Erhöhung der Ausbildungsvergütungen in zwei Stufen: ab 1. November 2023 plus 145 Euro und weitere 65 Euro ab 1. August 2024
• Strukturanpassungen der EG 3, 7 und 11 in 3 Schritten
• Ausdehnung Zeitraum Schichtzusatzurlaub auf 20:00 bis 06:00 Uhr
• Anzurechnende Arbeitszeit auf 6 Stunden erhöht
• Dynamisierung von Zulagen um 5 % zum 01. November 2023 und weitere 5 % zum 01. August 2024
• Verhandlungsverpflichtung für den Wo-Mo-Fonds in den nächsten Tarifverhandlungen 2024
• Laufzeit des Tarifabschlusses bis zum 30. November 2024

Es besteht ein beidseitiger Gremienvorbehalt bis zum 31. August 2023.