Die Zentrale Tarifkommission hat festgestellt, dass in den laufenden Verhandlungen keine weitere Erhöhung des bisher erörterten Volumens zu erreichen ist. Sie schlägt deshalb dem Bundesvorstand vor, die Verhandlungen für gescheitert zu erklären.
„Vor dem Hintergrund der seinerzeit in Fulda beschlossenen Forderungen wurde insbesondere die Laufzeit von 27 Monaten als deutlich zu lang sowie die angebotene Lohnerhöhung als zu niedrig und zu spät bewertet. Der Bundesvorstand der EVG wird am Donnerstag in Berlin das weitere Fortgehen beschließen“, sagte EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.