Die imtakt setzt ihre Berichterstattung zum tollen Tarifergebnis bei der DB AG fort. Im Mittelpunkt diesmal: das einzigartige EVG-Wahlmodell.
Wie sind die Arbeitsbedingungen von ZugbegleiterInnen und TriebfahrzeugführerInnen im grenzüberschreitenden Verkehr? Dieser Frage soll in dem EU-Projekt "Mobile Worker /mobile Beschäftigte" nachgegangen werden, das von den europäischen Sozialpartnern ETF und CER gestartet wurde. Die EVG beteiligt sich an diesem Projekt.
Wir fordern in der Einkommensrunde 2017 zum BranchenTV SPNV+:
Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries hat auf der Betriebsräteversammlung von DB Cargo in Fulda betont, dass der Schienengüterverkehr keine schrumpfende Branche sein dürfte.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat die Politik aufgefordert, dem Beispiel Österreichs zu folgen und Übergriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Verkehrsunternehmen stärker zu bestrafen.
Seine Ehrenämter und seine sozialen Aktivitäten sind kaum aufzuzählen: Gemeinderat, Verbandsgemeinderat, Ausschuss Wirtschaft und Struktur Rhein-Hunsrück-Kreis …
Am Abend hat ein weiterer Warnstreik der EVG bei der WLE stattgefunden. Nachdem der Arbeitgeber sich trotz der hohen Beteiligung beim ersten Warnstreik geweigert hatte, mit sinnvollen Angeboten auf die berechtigten Forderungen der EVG zu reagieren, haben wir eine weitere Welle von Warnstreiks angekündigt.
Die EVG fordert ganz klar: Die großen Eisenbahnbetreiber müssen mehr Lokführer ausbilden und dauerhaft einstellen! Sonst kann der Betrieb bald nicht mehr aufrechterhalten werden.
Die EVG reagiert mit Trauer und Bestürzung auf das Zugunglück am Dienstag in Luxemburg. Bei der Kollision ist ein Lokführer ums Leben gekommen. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen des Verstorbenen und den Verletzten.