Es geht wieder los! Wir gehen Bowlen!
Wer möchte sich uns anschließen? Am 19. August 2020, um 15:30 Uhr im Bowling Center Berlin am Alexanderplatz, Rathausstr. 5-13 (Nähe Rotes Rathaus).
Wer möchte sich uns anschließen? Am 19. August 2020, um 15:30 Uhr im Bowling Center Berlin am Alexanderplatz, Rathausstr. 5-13 (Nähe Rotes Rathaus).
Bundesgeschäftsführerin Cosima Ingenschay hat in einem Interview mit TV Berlin über die aktuelle Situation der Bahnen und der Infrastruktur gesprochen. Sie betonte, dass die EVG-Tarifverträge in der momentanen Situation besonders wichtig für den Schutz der Beschäftigten seien. In diesem Zusammenhang ging sie auch auf das „Bündnis für unsere Bahn“ ein.
Am vergangenen Samstag kamen im Rahmen einer EVG-Infoveranstaltung in der Geschäftsstelle Berlin 20 engagierte Kolleginnen und Kollegen des neu gegründeten Unternehmens DB SEV GmbH zusammen.
Bunte Bänder, Mund-Nasen Bedeckungen und viele Transparente zogen an diesen wunderschönen Sonntagnachmittag die Blicke von Passant*innen quer durch Berlin auf sich. Auch die EVG Berlin beteiligte sich an der Aktion.
Die Pandemie trifft uns alle, doch bei Weitem nicht alle gleich. Was vorher ungerecht war, wird nun noch ungerechter. Gleichzeitig werden Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungserzählungen gesellschaftsfähig und bedrohen unser Zusammenleben.
In der gemeinsamen Konferenz der Betriebsräte, der gewerkschaftliche Betriebsgruppen und Gremien der EVG Berlin vom 4. Juni 2020 diskutierten die Teilnehmenden über das vom Bundesvorstand der EVG initiierte „Bündnis für unsere Bahn“.
Die Ausschreibung von Teilen der Berliner S-Bahn ist das wohl größte Projekt des Berliner Senats. Milliardenschwer wird das Vorhaben gerne genannt. Und, in der Tat, das ist es auch. Fast acht Milliarden Euro lässt sich das klamme Berlin das Projekt kosten, in acht Jahren soll es losgehen.
Die EVG Berlin hat die vom Senat beschlossene Ausschreibung der S-Bahn kritisiert. „Viel Papier, aber vieles fehlt“, monierte der Berliner EVG-Vorsitzende, Michael Bartl. „Insbesondere Beschäftigungsbedingungen und zahlreiche Personalthemen sind nicht oder nur unzureichend beschrieben“, warnte der Gewerkschafter. „Der Senat hat eine Chance vertan und Glauben verspielt.“
In einer Hauruckaktion hat die EVG am Dienstag zu einer weiteren Protestaktion vor dem Roten Rathaus aufgerufen. Im Senat sollte das Thema an der Öffentlichkeit vorbei abschließend beraten werden.
Immer mit dem Blick auf die nötige Sicherheit und die entsprechenden Regelungen, werden wir voraussichtlich ab 25. Mai 2020 unsere Arbeit in der Geschäftsstelle langsam wieder aufnehmen.